Warum verbietet die Politik die umweltschädlichen Handlungen nicht?

8 Antworten

Welche "umweltschädlichen Handlungen" denn?
Seit wann ist denn CO₂ "umweltschädlich"? Offensichtlich verwechselst du suggestiv "umweltschädlich" mit "klimaschädlich" und du solltest dir die folgenden Fakten bewusst machen.

Die nachfolgenden Fakten, die jeder auch selbst ohne viel Aufwand recherchieren kann, belegen die Irrationalität, mit der die Klima(folgen)forschung seit Jahrzehnten unterwegs ist. Denn es kann auf Grundlage der, ja, sehr widersprüchlichen Behauptungen der Klima(folgen)forschung

seit 1850 KEINE GEFÄHRLICHE Erderwärmung bzw. KEIN MENSCHVERSTÄRKTER KLIMAWANDEL/TREIBHAUSEFFEKT festgestellt werden.

Warum DAS im Detail so ist, erkläre ich dir nun:

Am 23.06.1988 - also vor über 30 Jahren - hatte der damalige NASA-Forscher und Atomenergielobbyist James Hansen eine 2. Anhörung vor dem US-Senat, wo er medienwirksam eine gefährliche Erderwärmung von 0,4°C proklamierte. Hansens regelrechte Pionierarbeit gilt bis heute unter Klimaaktivisten als Startschuss im Kampf gegen den Klimawandel.

Einen Tag später (24.06.1988) erschien auf Seite 1 der NEW YORK TIMES mit Bezug auf Hansen's Anhörung eine Grafik, wo eine damals aktuelle Globaltemperatur von 15,4°C (59,7°F) ausgewiesen wurde. Also der Wert des natürlichen Treibhauseffektes von 15°C war im Jahr 1988 bereits um 0,4°C überschritten. So die logisch-nachvollziehbare Hansen-These mit einem Globalen Temperaturwert von 15,4°C, über den auch in den Folgejahren bis 1995 u.a. viermal im grössten deutschen Nachrichtenmagazin ("DER SPIEGEL") berichtet wurde.

Eine These, die auch in den wissenschaftlichen Drucksachen der Enquete-Kommission beim Deutschen Bundestag von 1988 bis 1994 zu finden ist, mit denen auch die Frontleute der "Fridays-for-Future"-Kids heutzutage argumentieren und eine These, die bis heute auch u.a. bei der NASA, in Fachbüchern der Klimawandel-Experten Schellnhuber, Rahmstorf, Latif, Schönwiese und sogar auch in deutschen Schulbüchern zu finden ist.

Aber wie jedem klar-denkenden Menschen bereits damals wie heute hätte auffallen müssen, blieb die Globaltemperatur seit 1988 bis 1996 - also knapp 10 Jahre lang - bei global 15,4°C konstant. Aber nicht nur DAS: Für das Jahr 1997 setzte James Hansen die Globaltemperatur von 15,4°C willkürlich um 1°C auf 14,4°C herunter, ohne dass es die Weltöffentlichkeit bis heute zur Kenntnis genommen hat und ohne dass es damals von James Hansen in irgendeiner Weise wissenschaftlich begründet worden war.

"14 degrees would be a better base number..." hiess es lapidar in einem Erklärtext von James Hansen vom 18.01.1998 in einer unscheinbaren Fussnote des damals alljährlich erschienenen Umweltbuches "vital signs", Ausgabe 1998.

Das damalige Heruntersetzen der Globaltemperatur von 15,4°C auf 14,4°C ist allerdings bis heute fatal und ein regelrechter "Genickbruch" für die Klima(folgen)forschung, weil die ursprüngliche Argumentation eines menschverstärkten Treibhauseffektes oberhalb von global 15°C nun plötzlich - von jetzt auf gleich - nicht mehr existierte und auch bis heute nicht existiert, weil die alljährliche Globaltemperatur den von der Klimawissenschaft regelrecht normierten globalen Temperaturwert von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt ["optimale Betriebstemperatur", M. Latif, 2003] nie erreicht hat, geschweige denn, jemals überschritten hat.

Die Weltwetter-Organisation (WMO) in Genf meldete am 15.01.2021 für das Jahr 2020 einen bisherigen globalen Temperatur-Höchstwert von global 14,9°C, der also noch immer 0,5°C unter dem globalen Temperaturwert liegt, den James Hansen damals 1988 vor dem US-Senat bzw. in der NEW YORK-TIMES mit 15,4°C gemeldet hatte. Seit 1850 - dem gleichzeitigen Ende der "Kleinen Eiszeit" - ist die Globaltemperatur von 13,7°C [1850] auf 14,9°C [2020] gestiegen.

Am 19.01.2022 hat die WMO in Genf für das aktuell-abgelaufene Jahr 2021 eine Globaltemperatur von 14,81°C ermittelt. Also weiterhin - wie bereits seit 170 Jahren liegt die Globaltemperatur unterhalb der ursprünglich von der Klima(folgen)forschung aufgestellten Temperatur-Norm von 15°C aus dem natürlichen Treibhauseffekt.

Deshalb: Wer die Argumentation über die Existenz einer angeblich gefährlichen globalen Erderwärmung in den Archiven historisch aufarbeitet, wird zu der Erkenntnis kommen, dass eine gefährliche globale Erderwärmung bis heute nicht existiert und auch seit 1850 niemals existiert hat.

Und die praktizierte globale Temperatur-Willkür des Atomenergielobbyisten James Hansen ist bei diesen unfassbaren Recherchen nur die "Spitze des Eisberges". 

Du kannst die obigen Behauptungen als historische Fakten auf folgender Webseite selbst recherchieren: https://www.klimamanifest-von-heiligenroth.de/wp/absolute-globaltemperatur-und-natuerlicher-treibhauseffekt-der-untrennbare-zusammenhang/

Du darfst gerne auch noch ergänzende Fragen stellen, wenn dir etwas nicht klar ist, oder wenn du ergänzende Nachweise benötigst bzw. die Nachweislinks nicht ausreichen. Dann melde dich.

Woher ich das weiß:Recherche

Fast alles, was Menschen tun (auch im Alltag und bei "normalem" Verhalten), ist schädlich für die Umwelt. Schon von der Geburt (Anästhetika-Einsatz) bis zum Ableben (Krematoriumsabgase) ist das so.

Weil fast jede unserer Handlungen in irgendeiner Form umweltschädlich ist - von der Nahrungsmittelproduktion über die Fortbewegung, die Herstellung von Kleidung, Möbeln und anderen Konsumgütern, den Bau von Häusern, Heizung, Stromerzeugung, Abwasser usw.

Es kann realistisch betrachtet nur darum gehen, die Umweltbelastung in einem vertretbaren Rahmen zu halten und die Regenerationsfähigkeit der Natur nicht zu überfordern.

Da müssten zuerst mal die Politiker selber damit anfangen. Die Abgeordneten der GRÜNEN Partei im Bundestag, sind diejenigen, welche mehr mit Flugzeugen unterwegs sind, als alle anderen Abgeordneten der anderen Parteien.

Alles was produziert wird, kann zu Umweltschäden führen. E-Autos wären da ein Beispiel. Die Herstellung eines E-Autos verursacht mehr CO2 Ausstoß, als die Herstellung eines Autos mit Verbrennungsmotor. Doch wen interessiert das, wenn man Scheuklappen vor den Augen hat und das nicht erkennen will.

Genau hier setzt sich die Politik für E-Autos ein, obwohl das nicht die Zukunft sein kann.

Stahlwerke bei uns sind die größten Umweltverschmutzer, was den CO2 Ausstoß angeht. Doch man hört darüber in den Medien oder von den GRÜNEN nichts.

Braunkohleabbau und heizen mit Braunkohle ist in höchstem Masse umweltschädlich. Es wird weiter abgebaut und mit Braunkohle geheizt. Das auch in Polen, Tschechien, Slowakei. Der Dreck bleibt nicht über diesen Ländern hängen, sondern verteilt sich überall.

Es wird noch viele Jahre dauern, bis man auf andere Energieträger umstellt. Letztendlich ist das auch finanzielle Frage und diese Kosten kann nicht jedes Land schultern.