Warum sind die Lottogewinne so hoch?
Kann man nicht lieber 10 Gewinnern jeweils 10 Millionen € geben als 1 Gewinner 100 Million€.
Was will man mit 100 Million€? Vor allem wenn jemand ( fast ) Rentner ist und dann bis zur Rente gearbeitet hat. Da reicht auch 1 Million€ um bis zum Lebensende gut leben zu können.
Ein junger Mensch könnte sich das arbeiten sparen.
5 Antworten
Ich glaube nicht, dass jeder junge Mensch, der im Lotto 10mio.€ gewinnt nie wieder Arbeiten muss. Viele (junge) Menschen hauen dann erstmal nen guten Teil einfach auf den Kopf.
Es heißt ja nicht umsonst, dass ca. 70% aller Lottogewinner nach spätestens 5 Jahren alles wieder verloren haben.
Das Lotto-System ist halt auch nicht darauf ausgelegt X Personen immer den Jackpot zu geben. Jeder, der richtig liegt wird gleichermaßen am Gewinn beteiligt.
Es gibt genug Berichte, in denen das Erörtert wird.
Viele Lottogewinner spielen natürlich auch weiter, kaufen sich dann statt 1 Los/Woche 10 Lose/ Woche weil die sich natürlich noch einen Gewinn erhoffen. Jedes Wochenende eine riesen Party weil man auf einmal 500 neue "tolle" Freunde hat die man ja schon immer kannte *hust*. Dann noch Drogen (Neben Alkohol noch die anderen) damit die Party schön wird. Man kann in der heutigen Welt so schnell 10mio. raushauen.
Die meisten können einfach nicht mit hohen Geldsummen umgehen.
Ja, das ist auch eine Form des Kapitalismus. Es gibt eben Menschen, die lassen sich das Geld erst dann aus der Tasche ziehen, wenn der mögliche Gewinn unscheinbar hoch ist.
Du verstehst aber schon wie Lotto funktioniert?
Wenn 10 Leute alle Zahlen richtig haben und es sind 10 Mio im Topf, dann bekommen die 10 Leute auch jeweils eine Millionen. Aber wenns nur einer errät, dann bekommt der logischerweise alles.
Lotto ist keine Tombola
Es muss ja nicht nur einer gewinnen. Wenn mehrere die gleichen Zahlen haben, dann haben auch mehrere gewonnen.
Weil so viele Leute Lotto spielen und nicht gewinnen.
Wie soll man soviel auf den Kopf hauen
Selbst ein Haus mit Pool, Autos, haben immer noch einen Gegenwert.