Warum sind die Befürworter der vergangenen Flüchtlings- und Migrationspolitik, mit grenzenloser Solidarität so still geworden?

Also hier auf GF merke ich das auf jedenfall. Ich kenne hier 5 hardcore Linke, Grüne und linke SPDler, die in der Vergangenheit, bei berechtigter Kritik an der deutschen Zuwanderungspolitik und ihren sichtbaren Folgen, zwanghaft widersprachen und ihre sozialromantische Utopie einer funktionierenden „Multikulti“-Gesellschaft bis auf das skurrilste und abwegigste verteidigten. Aber von denen ließt man nichts mehr. Ein einziger war letztens noch Gesprächsinteressiert und erzählte auf eine Frage eines Users hin, die sich auf den vorherrschenden muslimischen Antisemitismus in Deutschland bezog, irgendwas von den vielen deutschen Nazis, die Juden hassen. Wobei er muslimischen Antisemitismus unerwähnt ließ.

Aber ansonsten ist sehr wenig zu hören von diesen Leuten. Woran liegt das?

Answer 1

[Hinkelsteiner]

Die waren vor ca. 4-5 Jahren recht laut. Da war man sofort ein Nazi, wenn einem die Zuwanderung nicht gefiel.

MIttlerweile kriegen sie sehr viel Gegenwind von Menschen, die sich durch Verunglimpfung nicht abschrecken lassen.

Von ihren Zielen wollen sie nicht einen Zentimeter abrücken. Der arme Flüchtling ...
Politik gegen eine Mehrheit machen, kratzt sie nicht.
Wir sind eben Nazis.