Warum sind alle Ex-Muslime, Atheisten oder Christen, immer Personen mit iranischen Wurzeln?

7 Antworten

Falls es u.a. um Amir A. geht: der war nie ein Muslim. Seine Ex-Frau hat das bestätigt wie auch ein alter Schulkamerad von ihm, der früher bei der Familie A. zu Hause war.

Ich habe darüber ein Video gesehen. Ein Bruder zeigte den Chatverlauf mit der Frau und der Kumpel war im Video zu sehen, der wurde befragt.

Es gibt sicher auch den einen oder anderen Muslim, der tatsächlichen den Islam verlassen hat. Aber die meisten, die sich Ex-Muslime nennen, waren nie Muslime. Das ist Fake. Sie waren schon immer Christen. Das sind Missionare, die die Deutschen austricksen wollen. Die tun so, als wären sie selbst Muslime gewesen. Sie sagen das aber nur, damit die Menschen denken, dass die vertrauenswürdiger sind, weil sie ja Ahnung hätten, wovon sie sprechen. Haben sie aber nicht. Sind schon so viele aufgeflogen damit.

Man muss sie oft nur nach der Shahada fragen oder der Sure al-Fatiha. Die können das nicht beantworten. Auch A.A. kann ständig nicht auf Dinge aus dem Gebet antworten, die jeder Muslim kennt.

Die übersetzen auch ganze Verse falsch und sagen, die beherrschen Arabisch. Ja, klar, die Perser lol.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Das ist so nicht ganz korrekt, es gibt durchaus auch andere Ethnien. Aber viele Perser kennen das Elend, das die Scharia mit sich bringen kann. Im Iran ist es eben die schiitische Variante.

Nicht wahr!

Meine Vermutung: Du erliegst (warum?) einer Wahrnehmungsverzerrung:

  • Prominente EX-Muslimas: unzählige Türkinnen (unter ihnen Necla Kelek, die mutig gegen den konservativen Islam anschreibt)
  • Sabatina James - ex-Sunnitin aus Pakistan (mit Todesdrohungen ihrer eigenen Familie unter Polizeischutz)
  • Hamed Abdel Samad und Mark A. Gabriel (beides EX-sunnitische Ägypter)
  • Ayaan Hirsi Ali - Ex Sunnitin aus Somalia
  • Zaina Ramadani - Ex Sunnitin aus Nordmazedonien
  • Zana Muhsen - Britin, die den Jemen erleiden musste
  • Taslima Nasrin - aus Bangladesh

...nur einige wenige Beispiele

Die Quelle des Verlassens den Islam nennt sich a) VERNUNFT b) BILDUNG c) MENSCHLICHKEIT!

Gibt auch viele im arabischsprachigem Raum, wie Marokko, Tunesien oder sogar Saudi-Arabien selbst.

Die sind nun mal Muttersprachler und können die islamischen Quellen wie Koran/Tafsire, Hadithe und Sira selbst lesen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Stimmt doch gar nicht. Ich bin Atheist und habe keine iranischen Wurzeln. Und da kenne ich noch unzählige andere.