Warum muss man unglücklich sein, um glücklich zu werden und wenn man schon glücklich ist, kann man nur unglücklich werden?
Dieses Dilemma stellt das Verlangen dem Glück oberste Priorität zu stellen in Frage, da es nicht von Dauer ist. Vielleicht ist innere Ruhe besser?
4 Antworten
Darüber hab ich auch schon oft nachgedacht. Das es besser wäre, es gibt keine Zeiten des besonderen Glücks, sondern immer nur ein Mittelmaß mit gleichem Level, der Empfindungen. Wenn man nie großes Glück empfindet, dann kann es auch keine Abstürze aus diesem geben. Dann würde man zwar deutlich ruhiger leben, aber eben ohne Gefühlshochs.
Wenn man darüber nachdenkt, sind diese Worte echt schlau. Wenn man ein Gefühl hat, bleibt es niemals gleich. Es ist glaube ich einfach der Unterschied. Zum Beispiel du machst deine Hand in warmes Wasser und dann in kaltes, dann ist das besonders kalt.😅👍
Glück kann man nicht haben Glücklich muss man einfach sein.
~Fäschtbänkler
Wohl eher anders herum.
Wer schon einmal unglücklich war, hat eine höhere Chance, wieder unglücklich zu werden.
Hm, da ist was dran. Ich denke, weil man selten aus Fehlern lernt
Zufriedenheit.
Kenne ich aus Physikunterricht