Warum mögen einige Typen es,wenn man Jungfrau ist?
Zb. wenn mich ein Typ fragt sind die meisten Typen mehr interessiert an mir als davor.
15 Antworten
Wahrscheinlich weil sie dann hoffen das sie dich entjungfern dürfen keine Ahnung ob das jetzt eine Ehre ist oder so aber mir wäre das egal ob die Dame schon wen anderes hatte oder nicht.
diejenigen die so etwas toll finden weil kein Sex vor der Ehe und so dürften selten sein
Hallo Eliza303!
Ich sage es einmal so. Wenn ein Weibchen wenig bis keine Sexualpartner gehabt hat, dann ist das Weibchen eben reiner/sauberer. Zudem wäre es mir eine Ehre, wenn ich der Erste sein darf. Das mag sich komisch lesen, aber in ein Weibchen geht ja alles hinein. Bei Jungs wird alles nach außen gespritzt, sodass nichts im Körper ist. Wenn ich nun daran denke, dass ein Weibchen mit 100 Typen geschlafen hat, dann muss ich an Schlammschieben und die Hygiene denken. Brrrrrrrrrr.
Außerdem kann es ein Weibchen, dass schon 100 Typen hatte und die Priorität auf das Animalische legt, nicht so ernst meinen.
Ich habe schon ein paar Weibchen entjungfert, dachte aber stets, dass die jeweilige Freundin meine Dauerfreundin bleibt und irgendwann meine Frau werden wird. Schade, aber Weibchen sind kompliziert, ambivalent usw., sodass es nicht gehalten hat.
Alleine sie Tatsache, dass du Weibchen schreibst (wie man es eher im Tierreich tut), ist es hier schon fraglich, wer hier als animalisch gilt.
Das liegt an den unterbewussten Verdrahtungen des Mannes. Früher war die einzige Möglichkeit um sicher zu sein, dass die Kinder, die man mit ihr zeugt auch die eigenen sind, der, dass man eben so sicher wie möglich geht, dass sie noch Jungfrau ist. Paarungsstrategisch ist jeder Mann so gepolt die eigenen Gene in die nächste Gernation zu bringen und dazu muss er eben sicher gehen, dass er seine Energie, seine Kraft und Ressourcen auf seine "Gene" - sprich seine Kinder - verwendet und nicht auf die irgendeines anderen. Und das hat sich eben bis heute erhalten und führt dazu, dass die meisten Typen Jungfräulichkeit attraktiv finden.
Das geht vermutlich auf Zeiten zurück, in denen die Religion noch eine starke Rolle gespielt hat. Damals musste ein Mädchen "unschuldig" und "rein" sein, um die Ehre der Familie nicht zu gefährden. Dieses Bild hat sich bis heute in den Köpfen vieler Männer festgesetzt.
Aber es gibt auch andere Meinungen. Heutzutage begrüßen es auch viele Männer, wenn ein Mädchen neugierig und experimentierfreudig ist und schon ein wenig Erfahrung aufweisen kann.
Wenn Sie nachlesen, wird Jungfräulichkeit fast überall vorrangig im rituell-religiösen Kontext hochgehalten. Dieser hat weltumspannend die Gesellschaften geprägt. Solang Sie keine "bessere" Theorie bereitstellen können, wäre es gut sich den Sarkasmus zu sparen. Trollen ist selten hilfreich.
Nein, Jungfräulichkeit als Ideal hat sich in verschiedenen Zivilisationen ohne Kontakt zueinander entwickelt. Dies hängt mit der Tatsachse zusammen, dass Promiskuität Unsicherheit über die Vaterschaft eines Mannes mit sich bringt, was evolutionär nachteilig für diese ist. Diese Offensichtlichkeit spiegelt sich auch heute noch in Statistiken zu Untreue und Scheidungen wider und ist empirisch einwandfrei nachgewiesen (siehe meine Antwort).
Ihr Absolutismus auf einen Aspekt beschränkt ist wenig plausibel, wenn man die Komplexität menschlicher Gesellschaften bedenkt. Die evolutionäre Entwicklung mag ein Teilaspekt sein. Jedoch wäre es bei aller Empirie kein vollständiges Erklärungsmodell, wenn man kulturhistorische Entwicklungen komplett außer Acht lässt.
Anders als "Die Religiösen haben sich das halt irgendwie so ausgedacht", was eine tiefgründige, alle Teilaspekte betrachtende, unvoreingenommene Analyse darstellt.
Meine Absicht war es lediglich, einen möglichen Erklärungsansatz zu liefern, nicht eine tiefenwissenschaftliche Abhandlung zum Thema "Jungfräulichkeit" zu verfassen.
Gleichzeitig legst du genau diesen Standard an meine Erklärung an. Dass dir die Widersprüchlichkeit deiner Aussagen nicht selbst auffällt, ist faszinierend.
manche haben wilde Theorie wie
je mehr Partner jemand hatte desto größer soll wohl die Höhle werden.
das nicht Jungfrauen nicht Beziehung fähig seien
das frauen die einen anderen bereits ran gelassen haben jeden ran lassen - Außer wenn die genau ihn nur ran lassen vor der bi Ehe ist das was anderes (weil muss man ja schauen ob das passt)
wen wir mal alle ehrlich sind manche Frauen besitzen das Häutchen nicht mal , manche verlieren es bereits beim Sport oder anderen Aktivitäten… viele Männer würden nicht mal den Unterschied bemerken…
und mit der Argumentation damals war das nicht so. Doch es war wie heute … viele haben einfach vorher geheiratet bevor das Kind kam „, oder den Typen bestochen der es kontrolliert und sonstiges …
Und diese religiösen Ansprüche haben sich einfach so rein zufällig in jeder Zivilisation der Menschheitsgeschichte entwickelt und sind nicht etwa Resultate evolutionärer Gegebenheiten.