Warum leben wir, wenn wir auch tot sein könnten?

11 Antworten

Ich bin ein Teilchen des Einen, des Lebens, z.Zt. hier in nem physik. Körper drin.

Es gibt auch andere und unsichtbare Galaxien, wo man als Leben, in dort möglichen Körpern, inkarnieren kann.

Erde ist am verdichtesten.

Ich bin ewiges Leben, inmitten von Leben, das leben will. Auf der ewigen Reise. War schon in Stein, Pflanze und Tier. Immer weiter höher.


HENNING744  04.02.2025, 02:40

" Wer" schreibt denn die ganzen Kommentare ? Und "wer" nimmt sie sich so zu Herzen? " " Wer" will denn unbedingt wissen?

Auf alle Fragen gibt es " anscheinend " eine Antwort, die weiterbringen könnte....man dreht sich im Kreis!

Denn " die" Antwort auf alle Fragen kann es nat. nicht geben. " Denk doch mal nach"!😉

Das ist die Suche von " jemandem "nach... Etwas, einem sog. Ding

Wenn dem so wäre, dann gäbe es ja Zwei!

Ups, mit Worten, Gedanken dreht sich alles!

Kanimose  04.02.2025, 03:30
@HENNING744

Genauso ist es, dass ich seit 18 Jahren sicher bin, dass ich ZWEI bin.

1. Das ewige Ich, Individualität und Freier Wille als ewiges Selbst-Ich, das immer auf Inspirationen lauschte. Und automatisch immer heile, gesund erhalte, Fülle und Wunder manifestiere. Inspirationen halfen mir immer und überall. Dank Anschluss an das Eine. Also als Medium.

2. Und der phys. Körper mit denken, Ego-Ich. Was dem Selbst-Ich zum Erfahren dient. Das Ego-Ich nutze ich nur zum Vergleichen und mich entscheiden.

2. Bleibt mal hier, wenn ich, 1. weiterreise. Das 2. gibt es immer wieder neu. Erhalten bleibt uns nur, was wir wirklich liebten.

Man kann sich dieser Frage durchaus stellen, wird bei ihrer möglichen Beantwortung allerdings sogleich feststellen, dass die Eigenschaft "tot" überhaupt erst dann denkbar ist, wenn zuvor die Eigenschaft oder die Attributierung "lebend" oder "lebendig" gegeben ist. Nur ein zunächst lebendiger Organismus kann sterben und damit in den Zustand des "Totseins" übergehen. Folglich kann es ohne Leben keinen Tod geben. Das ist eine logisch zwingende Feststellung.

Wir können also festhalten, dass es ganz offensichtlich immer nur beide Zustände gibt, den des Lebendigseins mit seinen Attributen der Abgeschlossenheit, der Handlungsfähigkeit, der Autonomie, der Fähigkeit zum Stoffwechsel und zur Fortpflanzungsfähigkeit sowie dem Ausgeliefertsein an die Prozesse von Wachstum, Krankheit, Alterung und schließlich dem Tod als dem unvermeidlichen Ende jedes Lebewesens, der damit nicht unbedingt als Gegensatz sondern eher als Abschluss des Lebens definiert werden kann.

Naja, evolutionär ergibt es Sinn, dass Menschen Angst/Ehrfurcht vor dem Tod haben.

Denn die Frage hat keine Antwort. Würden alle Menschen (oder Lebewesen) sterben, gäbe es niemanden, um die Toten zu bedauern. Unsere Existenz ist sinnlos.

Da diese Erkenntnis schwierig zu akzeptieren ist, gibt es Religionen, zumindest denke ich das. Plötzlich hat das Leben einen wahnsinnig wichtigen Sinn.

Ich persönlich lebe weiter, da ich das Leben interessant finde. Umbringen kann man sich in 50 Jahren noch immer, also warum nicht weiter leben? Mein Leben gefällt mir.


Ich denke, die Frage hat viel mit dem Sinn des Lebens zu tun. Das Leben ist nicht sinnlos. Ich habe meinen Sinn gefunden. Meine Meinung zum Sinn, vielleicht hilft Dir das:

Man kann natürlich Spaß haben. Man kann sinnvolles tun, z. B. Menschen helfen, für andere da sein, sich für die Umwelt einsetzen oder Geld spenden. Ich setze mich z.b. für fairen Handel ein.

Ich bin Christ. Viele Menschen sind der Meinung, dass Gott dem Leben Sinn gibt. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Naja, nur weil wir sterben heißt ja nicht, dass es keinen Sinn hat zu leben. Es geht sozusagen um die Reise, nicht um das Ziel, was ja bei uns allen irgendwo das gleiche ist