Warum lassen mich Muslime nicht in Ruhe?

8 Antworten

Mir ging es vor vielen Jahren auch so wie dir. Ich komme aber aus dem Iran. Deshalb bin ich Christin geworden: Nur Jesus kann die Menschen von den Sünden befreien. Das steht so im Neuen Testament Matthäus. Jesus liebt dich, du kannst jederzeit zu ihm beten. Er ist immer für dich da. Das Christentum ist in der Ausübung viel Unkomplizierter als der Islam. Es gibt im Christentum keinen Zwang, du kannst zu ihm direkt beten ohne Vorschrift der Richtung oder wie du betest (anders ist das im Islam: z. B. 5 X mal am Tag beten, sich vor dem Beten richtig Waschen, Kopftuch tragen, Essen Trinken usw.), wichtig ist nur das du ihn annimmst und an ihn glaubst/ihn liebst und betest. Es werden den Christen all ihre Sünden vergeben. Jesus hat selbst so gebetet: "Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute; und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen." Der christliche Glaube wird in der Theorie viel Komplizierter dargestellt als er ist. Das Christentum steht für Liebe, Frieden und Barmherzigkeit. Jesus hat das in seinen Werken/Leben immer so auch vorgelebt. Er war der Einzige ohne jeglicher Sünde. Er war perfekt/göttlich. Das Christentum ist eine sogenannte Heilsreligion. Dies ist im Islam nicht so. Im Islam können Muslime zu Allah um Vergebung beten, aber sie können nie wissen, ob ihre Sünden vergeben worden sind oder nicht. Der Religionsstifter des Islams, Mohammed, hat Kriege im Namen seiner Religion (Djihad) vorgenommen, er hat Menschen umgebracht für einen "barmherzigen Allah". Auch mit vielen Frauen ist er sehr schlecht umgegangen. Der Islam ist eine sogenannte Schwertreligion. Er überbringt notfalls mit dem Schwert seinen Islam den Ungläubigen (Selbstmordanschläge von Djihadisten, IS-Kalifat usw.). Das hat mir absolut nicht gefallen! Deshalb bin ich Christin geworden. Das ganze Rumgerede vom einzig wahren Glauben, dem Islam, wo überhaupt keine Substanz dahintersteht hat mir einfach nicht gefallen. Die Wenigsten Sprechen geschweige Verstehen Hocharabisch. Man kann unzählige Deutungen daraus ziehen. Der Koran ist aber auch in Arabisch nicht besser verständlich. Selbst arabisch sprechende Muttersprachler verstehen ihn nicht. Er ist nur an Hand der Kommentare verständlich. Die wurden von Menschen geschrieben. Nichtarabische Muslime haben gar keine Chance ihn zu verstehen. Es gibt tausende von Kommentaren u. Subkommentare. Klassisch wird den meisten muslimischen Schwestern u. Brüdern der klassische at Tabari Kommentar, aus dem 10. Jahrhundert eingetrichtert. Er umfasst 30 Bände! Andere Kommentatoren (tausende) kommen zu ganz anderen Lesarten des Korans. Was hat Allah wohl gemeint? Die Muslime sind sich doch bestimmt ganz sicher und einig? Oder? Es wimmelt im Koran nur von Fremdwörtern (nicht arabische Wörtern). Eine Sprache fällt da besonders auf - das Syro-Aramäische-. Des weiteren Persisch, Griechisch und Hebräisch. Bekannt sind auch grammatikalische Fehler. Usw. usw....Sollte nicht wenigsten die Sprache Allahs nicht perfekt sein? Ein Prophet mit Namen Mohammed wurde in keinen geschichtlichen Aufzeichnungen erwähnt. Weder im Persischen, Griechischen, Römischen, Assyrischen, Christlichen Texten. Wer hat dann die Vita des Religionsstifters Mohammed erstellt? Woher kommt das ganze Wissen über Mohammed? Aus Biografien über Mohammed (mündliche Überlieferungen von Personen "Hadithe") und der islamischen Geschichtsschreibung, so die Mär. Die islamische Geschichtsschreibung begann erst unter al Mammun im 10. Jahrhundert nach Christus. Siehe Literatur z. B. Die Syro-aramäische Lesart des Koran von C. Luxenberg? Oder "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel, "Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg. Die Peschitta", das herausragende Liturgie-Buch arabischer Christen. Für Arabischsprachige Muttersprachler eine ERWECKUNG. "Die Peschitta", die arabische Bibel "die Einfache" oder "Frohe Botschaft" übersetzt. Hier das Naskh Prinzip des Islam kurz erklärt; d.h. die mekkanischen Sura (Liebe, Barmherzigkeit was erzählen) werden ausgehebelt und medinischen Sura (Z. B. Sura 8 KRIEGSBEUTE siehe: https://www.islaminstitut.de/tag/kriegsbeute/ oder Sura 5,33 „Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, dass sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder dass sie aus dem Lande vertrieben würden. Das würde eine Schmach für sie sein in dieser Welt; und im Jenseits wird ihnen schwere Strafe.“ oder "Vers des Schwertes" Sura 9, 5 „Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.“) treten in Kraft. - Das Wort barmherzig am Ende ist für mich der blanke Hohn! Siehe auch https://www.islaminstitut.de/tag/kriegsbeute/ . Diese Bücher erläutern dies: "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel. Was in den muslimischen Länder das für Auswirkungen hat kann man lesen in folgenden Bücher: "Peace Maker" v. Simon Jacob, "Verurteilt im Iran" v. M. Rostampour u. M. Amirizadeh, "Ich bitte nicht um mein Leben" v. Marina Nemat, "Die letzte Nacht" v. C. Avramian, "Ich bin eure Stimme" v. Nadia Murad u. v. m.. Alle Menschen im Iran, Saudi-Arabien, Afghanistan usw. sind dort in Sippenhaft!

RealChrist  14.08.2023, 23:08
Jesus liebt dich, du kannst jederzeit zu ihm beten.

Das habe ich am Islam nie verstanden:
Der Gläubige muss zu bestimmten Zeiten in bestimmter Form beten. Einige haben dafür sogar eine App, die sie daran erinnert.

Ich bete zu Jesus immer dann, wenn ich das Bedürfnis habe. Das kann zu jeder beliebigen Zeit in jeder beliebigen Form sein. Ich sage Jesus was mich gerade bewegt und nicht auswendig gelernte Verse.

Wasche ich mich vorher? Manchmal ja, dann ist es aber Zufall und keine Absicht. Ich glaube nicht, dass Jesus auf meine Hände, sondern in mein Herz schaut.

Jesus verlangt nicht, er zeigt uns den Weg. Gehen müssen wir ihn selbst.

Auch bete ich nie dasselbe, sondern das was mir gerade einfällt. Warum?
Weil es aus meinem Herzen kommt, und nicht auswendig gelernt ist.

Ich bete sicher seltener als ein Muslim, doch wenn ich bete, dann weil ich es will, das Verlangen habe mich Gott mitzuteilen, weil ich glücklich oder traurig bin.

Als Christ könnte ich mir niemals vostellen zu festgelegten Zeiten vorbestimmte Texte runterzuleiern, und dann zur Tagesordnung überzugehen.

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Nun, die musslimische Gemeinschaft, die Umma, die wurde von ihrem Erfinder, dem selbsternannten Propheten darauf getrimmt, sich gegenseitig "rechtzuleiten" und zu ermahnen, dem "rechten Weg" zu folgen. - Zur Zeit Mohammeds gab es kein Privatleben!

Bitte vergiss' nicht: Die Kulturen, aus denen der Islam kommt, sind hochgradig kollektivistisch. In der Lebensfeindlichkeit der Wüste, hatten einzelne Menschen keine Überlebenschance - Folglich mussten die, die überleben wollten, sich der Gemeinschaft unterordnen. - So handhabt das die Umma auch heute noch, obwohl die Notwendigkeit dazu schon lange, lange nicht mehr gegeben ist.

Wer nun etwas "gegen" die Umma macht - und da reicht leider schon, nicht mehr dazugehören zu wollen - wird als "Schädling" und Feind der Umma betrachtet.

Es kommt sicher noch dazu, dass sie Dich um Deine Freiheit beneiden und Dich deswegen heruntermachen, um sich selbst mit ihrem Sklavendasein besser zu fühlen .

Es ist wichtig zu verstehen, dass es innerhalb jeder Religion Menschen gibt, die ihre Ansichten und Überzeugungen auf unangemessene Weise durchsetzen. Es gibt auch Menschen, die sich in einer bestimmten Religion nicht an die Regeln halten und andere Menschen unangemessen behandeln.

Es ist nicht fair, alle Mitglieder einer bestimmten Religion für die Fehler einiger weniger verantwortlich zu machen. Es gibt viele Muslime, die respektvoll und tolerant sind und die Entscheidungen anderer Menschen akzeptieren und respektieren.

Es ist auch wichtig zu betonen, dass jeder Mensch das Recht hat, seinen Glauben oder seine Weltanschauung zu ändern, ohne dass er dafür beschimpft oder bedroht wird.

Es gibt auch Menschen innerhalb jeder Religion, die andere Menschen unangemessen behandeln und das ist unangemessen und sollte nicht toleriert werden. Es ist wichtig, dass man sich gegen jede Art von Diskriminierung und Unterdrückung wehrt und sich um Unterstützung und Schutz bemüht, falls man sich in einer solchen Situation befindet.

Zwetschke0815  27.01.2023, 13:06

Was Recht ist und was nicht entscheidet im Islam der Koran und in dem erwartet Menschen die den Islam verlassen haben der Tod und nichts anderes.

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Hier siehst du wunderbar den Unterschied zwischen dem toleranten Christentum und dem intoleranten, stagnierenden Islam. Das passiert, wenn eine Religion immer noch die gleichen Werte und Ideen von vor über tausend Jahren pflegt und sich weigert, sich anzupassen.

Das Christentum baut vor allem auf Nächstenliebe auf, auch auf Vergebung. Sicherlich haben wir unsere schlimme Zeit gehabt, von der Hexenverbrennung bis zu den Kreuzzügen und auch sehr intoleranten Dingen, was teilweise noch nicht so lange her ist - aber ein großer Teil der Christen bekennt sich zu den positiven Aspekten wie Nächstenliebe, Frieden und den positiven Aspekten. Der Islam hingegen ist nie aus seiner Entstehungsphase, die inmitten von Leid, Gewalt und Unterdrückung stattfand, herausgewachsen. Und das ist eines der primären Kernprobleme unserer Zeit.

Jenes Verhalten, Abweichler zu bestrafen, ist einfach ein Machtinstrument. Und die allermeisten Muslime sind nun mal "machtlos" im Gesamtkontext der Welt. Sicherlich können einzelne Macht ausüben oder böse Taten vollbringen, wie aktuell wieder in Spanien, wo ein Muslim Christen ermordet hat, aber im Gesamtkontext der Welt wäre selbst die gesamte, vereinte muslimische Welt völlig und absolut chancenlos gegen die "vereinte Christenheit". Und das ist nun einmal etwas, was den meisten Muslimen eine tiefsitzende Scham und Angst einjagt - und sie "im kleinsten Klein" umso härter agieren lässt, weil sie im Gesamten eben macht- und hilflos sind und sich nur sagen können: "Im nächsten Leben wirds besser."

Es ist keine Schande deinen eigenen Weg zu gehen den du für dich entschieden hast ich finde das sogar gut.

Du solltest dich nicht von diesen typen unterkriegen lassen schließlich sind die diejenigen die sich ohne nachzudenken einer Sekte unterwerfen.