Warum konvertieren im Moment so viele zum Christentum?

Freiheit879  23.05.2024, 22:16

konvertieren ist das falsche wort, wenn dann wurden sie auserwählt von gott

Leon2571 
Fragesteller
 23.05.2024, 22:17

Oder das :)

marmoris  23.05.2024, 22:23

Woher hast du diese Information, 😂?

Leon2571 
Fragesteller
 23.05.2024, 22:24

Tatsächlich aus den narichten und anderen internationalen Medien :)

marmoris  23.05.2024, 22:26

Bitte diese Quellen angeben 🤭

Leon2571 
Fragesteller
 23.05.2024, 22:26

Mach ich :)

4 Antworten

Die Menschen möchten gerne Antworten auf viele wichtige Fragen wissen, zum Beispiel woher wir kommen, was der Sinn des Lebens ist und was nach dem Tod passiert. Die Religion gibt auf all diese Fragen einige angenehme Antworten. Warum bevorzugen die Menschen das Christentum gegenüber anderen Religionen? Ich schätze, weil das Christentum bekannt ist und von allen Religionen die meisten Anhänger hat. Auch wegen der Bibel. Obwohl es ein 2000 Jahre altes Buch ist (das Alte Testament ist sogar noch älter), enthält es einige großartige Geschichten und moralische Lehren. Jesus selbst ist auch ein zentraler Aspekt. Egal aus welcher Perspektive man Jesus betrachtet (aus islamischer, christlicher oder sogar römischer Perspektive), man kann nicht leugnen, dass er ein großartiger Mann war, also versuchen die Menschen, mehr wie er zu sein und seine Anhänger zu werden (einige sind allerdings nur Mitläufer).

Woher ich das weiß:Recherche

Sie finden halt zu Jesus, auch wenn sie dafür getötet werden können:

Zu einer überraschenden Schlussfolgerung kommt der Soziologe Massimo Introvigne: „Die Islamisten sind überzeugt, dass die entscheidende Schlacht darum, ob die Welt moslemisch oder christlich sein wird, in Afrika stattfindet.“ Doch der eigentliche Punkt sei, „dass der Islam dabei ist, diese Schlacht zu verlieren. Deshalb reagiert er mit Bomben.“ Nach einer Aussage des Islamgelehrten Scheich Ahmad Al-Qataani würden jedes Jahr 6 Millionen afrikanische Moslems zum Christentum konvertieren. Wobei dieser Trend nicht auf Afrika begrenzt ist. Die britische Zeitung Times schätzt, dass 15 % der in Europa eingewanderten Muslime den christlichen Glauben angenommen haben. Laut Introvigne seien es in Großbritannien mittlerweile etwa 200.000 Konvertiten; in Frankreich würde ihre Zahl jährlich um 15.000 anwachsen.
Auch deutsche Kirchgemeinden spüren die Entwicklung. Die persische Gemeinde in Hamburg wuchs von einem 7-köpfigen Hauskreis im Jahr 2001 zu einer Gemeinde mit einigen Hundert Gottesdienstbesuchern. Die altlutherische Dreieinigkeitskirche in Berlin hat innerhalb weniger Jahre über 500 Flüchtlinge getauft, vor allem aus dem Iran und Afghanistan. Der Gottesdienst wird in Deutsch und Farsi abgehalten. Dass der Übertritt zum Christentum nur die Chancen auf Asyl verbessern soll, glaubt Pfarrer Gottfried Martens nicht, denn über 90 % der Flüchtlinge seien seiner Gemeinde auch dann treugeblieben, als sie das Bleiberecht erhalten hatten. Im Gegenteil: Selbst in Deutschland gehen ehemals muslimische Christen das Risiko ein, von fanatischen Moslems drangsaliert und sogar ermordet zu werden. Erst vor wenigen Tagen ist in Bayern ein 30-jähriger Afghane zu lebenslanger Haft verurteilt worden, weil er eine afghanische Christin erstochen hatte.

Quelle: https://www.amazing-discoveries.org/news/immer-mehr-muslime-werden-christen/

Auch der Abfall vom Islam verlangt nach überwiegender Auffassung aller vier Rechtsschulen die Todesstrafe, obwohl der Koran demjenigen, der dem Islam den Rücken kehrt, konkret nur eine Strafe im Jenseits androht. Für das Diesseits fordert ausschließlich die Überlieferung eindeutig die Todesstrafe. Liberalere Positionen, wie sie aktuell etwa von Abdullahi Ahmed an-Na'im, Professor für Internationales Recht an der Emory University in den USA, vertreten werden, der von dem 1985 hingerichteten sudanesischen Theologen Mahmud Muhammad Taha beeinflusst wurde, verneinen allerdings die heutige Berechtigung der Todesstrafe. Wenn aber ein Konvertit zum christlichen Glauben von der Familie oder Mitgliedern der Gesellschaft umgebracht wird, obwohl er von einem Gericht freigesprochen wurde, zeigt das, wie tief das Rechtsempfinden von Scharianormen geprägt ist.

Quelle: Die Scharia von Prof. Dr. Christine Schirrmacher, S. 52-53


Leon2571 
Fragesteller
 23.05.2024, 22:20

Sehr interessant ^^

Danke dir :)

3

Weil sich Jesus Christus ihnen offenbart.

Entweder durch persönliche Erfahrungen und Begegnungen mit Jesus oder durch große spirituelle Erkenntnisse, die schon immer in der Bibel gelehrt wurden.

Viele Menschen denken sich verständlicherweise: "Oh, die Botschaft der Liebe und Barmherzigkeit wurde ja schon vor tausenden Jahren von Jesus gelehrt und alles was er sagte war absolut richtig und ich bin erst jetzt darauf gekommen, wie wichtig die Liebe und der Glaube an den Gott des Guten ist."

Immer mehr Andersgläubige und Ungläubige erkennen, dass Jesus Gott ist. Ja, sogar die Dämonen in der Hölle wissen längst, dass Jesus Gott ist. Aber viele Menschen wehren sich gegen diese Erkenntnis und wollen Gott nicht an sich heranlassen.

Aber es lässt sich nicht leugnen und die allermeisten Menschen finden spätestens zum Zeitpunkt ihres Todes zum aufrichtigen Glauben an Gott, weil sie dann erkennen, dass er der einzige ist, der sie von ihren Sünden erlösen und ihnen alles vergeben kann.

Keine Ahnung, frag doch die Menschen die konvertieren, wenn es überhaupt wahre konvertierte sind und daraus kein neuer Trennt geworden ist. Das wäre nämlich sehr schade, sollten es aber wirklich alles wahre konvertierte sein finde ich das sehr schön:)