Warum ist immer noch so starkes Besitzdenken in Paarbeziehungen?
Die Leute betrachten den Partner oder die Partnerin wie ihr Auto oder ihr Haus!
Woran machst Du das fest?
zum Beispiel an den machohaften Drohgebärden wenn jemand den Handycode seiner Partnerin geknackt hat.
8 Antworten
Hm. Gilt weder für mich, noch für irgend ein Paar das ich kenne.
Sicher gibt es solche Beziehungen, aber du formulierst das ja so, als wäre das der Standardfall.
Evtl. solltest du mehr versuchen mit Frauen zu schreiben, die keinen Partner haben.
Wobei es mich natürlich nicht stört, wenn deine Partnerin mit mir schreibt. Worüber auch immer.
OK, deinerseits habe ich dann ja auch kein Drohgebahren zu erwarten.
Das mag vielleicht für einige Beziehungen gelten, aber ich glaube nicht, dass das für die breite Masse gilt.
Ich kenne wirklich kein Paar, bei denen Besitzdenken eine Rolle spielt.
Ja, ist komisch, aber noch komischer finde ich, wenn man sich friedlich getrennt hat, aber der oder die andere, noch lange eifersüchtig ist und dem oder der anderen keine/n neue/n Partner/in gönnt.
Das kann ich nicht bestätigen. Vielleicht ist es bei manchen Leuten so. Aber dazu gehören immer 2: einer der besitzen will und der andere, der das geschehen lässt.
Kann ich nicht bestätigen die Anzahl an potientiellen Partnern ist durch das Internet drastig gestiegen.
Ja, sicher, grundsätzlich schon. Aber wenn ich eine vernünftige Beziehung führe und jeder weiß, was er am anderen hat, da könnte man mir hunderte Männer in Internet anbieten und es würde mich nicht interessieren.
Theoretisch ja, aber die Praxis sieht anders aus. Es ist schwer die Leute aus dem Internet real zu treffen. Du kannst sie ja nicht einfach mit der Pinzette aus dem Bildschirm rauspicken und meistens streiken sie wenn du sie treffen willst.
Ja, genau, das sehe ich auch so. Ein Grund mehr, von übermäßigem Besitzdenken Abstand zu nehmen. Man lernt diese Leute ohnehin nicht kennen, falls man doch mal interssiert wäre - wozu dann der Stress und die Eifersucht?
scheint mir auch noch immer noch der Standardfall zu sein.