Warum ist Hamburg so links?
Warum ist Hamburg im vergleich zu anderen Bundesländern so links ?
6 Antworten
1) Hamburg war schon immer weltoffen und progressiv (z.B. im Gegensatz zum konservativen und provinziellen Bayern)
2) Hamburg hat immer gute Erfahrungen mit seinen SPD-Bürgermeistern gemacht
3) Einer der berühmtesten SPDler, Helmut Schmidt, ist Hamburger
4) In Hamburg gibt es traditionell eine große sozialdemokratisch und gewerkschaftlich orientierte Arbeiterschaft
5) Die Hamburger haben genügend Erfahrung mit Migranten um zu wissen, dass das Thema nur künstlich hochgepuscht wird (komischerweise gewinnt die AfD dort in der Provinz, wo es kaum Migranten gibt).
6) Mit "christlich" kommt man in Hamburg nicht groß weiter. Die Hamburger haben Mitte des 19. Jahrhunderts sogar den gotischen Mariendom abgerissen um zu verhindern, dass der Vatikan wie angekündigt einen Bischof nach Hamburg entsenden kann.
7) Nicht trotz, sondern wegen der SPD gehört Hamburg zu den wohlhabendsten Millionenstädten Europas mit einer enorm hohen Lebensqualität.
Wenn du es da so schlimm findest und gefährdet bist, dich mit HIV oder Syphillis anzustecken, dann mach es doch den 86.000 anderen nach. Niemand hält dich fest. Denen stehen immerhin noch über 100.000 Zuwanderungen gegenüber, die in HH eine der geilsten Städte überhaupt sehen, was sie ja auch ist.
Im Jahr 2022 sind 86.000 Menschen aus Hamburg ausgewandert und das war bestimmt nicht deshalb weil sie so "gute Erfahrungen" mit Migranten gemacht haben.
127.300 sind im selben Jahr zugezogen. Typischerweise wandern Leute ab, die ins Umland ziehen und in den Zahlen von Niedersachsen, Schleswig-Holstein und ein paar anderen Bundesländern zu finden sind, weil Hamburg kaum Wohnraum anzubieten hat.
Niemand verlässt Hamburg, weil er irgendwelche Erfahrungen mit Migranten gemacht hat.
Typischerweise wandern Leute ab, die ins Umland ziehen und in den Zahlen von Niedersachsen, Schleswig-Holstein
Stimmt, das ist der bekannte Hamburger Speckgürtel.
Nein, das ist Bullshit. Ich hatte Dir das gerade erklärt.
Die Zu- und Abwanderungen sind normal. Wem es hier nicht gefällt, kann gerne gehen. Das ist überhaupt keine Problem. Die Urachen sind bekannt und bedürfen keiner Maßnahmen. Wenn Dich ein Ausländeranteil von 40% stört, geh doch.
Die die nach Hamburg einwandern, kommen die nicht extra her weil die hier unter so vielen von sich sind?
Lächerlich. Selbst wenn - was würde das ändern? Wenn Dich ein Ausländeranteil von 40% stört, geh doch.
Ich schreibe es noch mal, das Grundgesetz garantiert mir, meine Meinung frei äußern zu dürfen! Ihr habt nicht das Recht, diesen Kommentar zu löschen! Grundgesetz Artikel 5, Absatz 2! Zitat: "1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten."
Also: Soll ich Migranten auch noch meine Wohnung überlassen? Sollen wir Deutschen alle Selbstmord begehen, damit die Anderen unser Land haben können?
Ich schreibe es noch mal, das Grundgesetz garantiert mir, meine Meinung frei äußern zu dürfen! Ihr habt nicht das Recht, diesen Kommentar zu löschen!
Komisch, dass sich manche Gruppen, insbesondere AfD-Freiunde und andere rechtsextreme , ständig auf das Grundgesetz berufen, das sie selber in teilen bekämopfen und das dann auch noch falsch.
Dein Recht auf freue Meinungsäußerung bedeutet nicht, dass andere Verpflichtet sind, deine Meinung weiter zu verbreiten oder dir eine Plattform zu bieten. Das Recht auf freie Meinungsäußerung bedeutet auch nicht, dass man deine Meinung einfach so hinnehmen muss. Auch das steht nicht im Grundgesetz.
Du kannst mich zu Recht rechtsradikal nennen, als der rechtskonservative Nationalist der ich bin und der sogar zur Hälfte als Nazi bezeichnet werden könnte. Das ist aber immer noch etwas Anderes als Rechtsextrem. Das wollte ich nur mal gesagt haben. Die momentane Rechtslage für sich zu nutzen, ist in meinen Augen nichts verwerfliches. Und ich bin nicht der Ansicht, daß wir etwas Schlechtes wollen. Und ich bin der Ansicht, daß man manchmal, um das Gute zu retten, Dinge tun muß die nicht schön sind aber getan werden müssen.
Ich finde schon, daß man eine andere Meinung auch ruhig mal hinnehmen kann, ohne krampfhaft etwas gegen sie zu tun. Man muß sie natürlich nicht unkommentiert hinnehmen. Aber sachlich sollte man schon bleiben und nicht mit unlauteren Methoden versuchen, andere mundtot zu machen. Niemand muß auf einer öffentlichen Plattform die Meinung des anderen verbreiten. Es geht nur darum, daß es nicht rechtens ist, jemandem die Meinungsäußerung auf einer öffentlichen Plattform zu verwehren. Oder noch schlimmer, nur die Gegenseite zuzulassen oder diese zu bevorzugen.
Weil Hamburg halt echt stabil ist im Bundesvergleich. 👍🏻
Hatte die Linken aber trotzdem etwas höher erwartet.
Die Hamburger sind eben ziemlich intelligent ^^
Und bei denen zieht einfach die Hetze der AFD nicht da sie als Stadt mit Hafen schon immer viel mit Ausländischen Menschen zu tun hatten und das auch einfach als nicht schlimm empfunden wird
Das hat Tradition, dass die Sozialdemokraten dort stark sind. Die sind dort aber auch viel konservativer, als in anderen Regionen. Für Bremen gilt Ähnliches. Hat vielleicht auch damit zu tun, dass es sich um eine Stadt, quasi ohne Land, handelt. Auf dem Land sind die Wähler eher konservativ eingestellt, weil es dort beschaulicher zugeht. Warum sollte man daran was ändern. Das benachbarte Schleswig-Holstein ist ja da das krasse Gegenteil und in Schleswig-Holstein leben nachgewiesenermaßen die glücklichsten Menschen in Deutschland.
Hamburg ist based. Die Hamburger sind im Vergeich zu anderen Bundesländern betont weltoffen, international verknüpft und multikulti. 35% haben einen Migrationshintergrund. Die Stärke der Wirtschaft und zigtausende Jobs haben wir direkt dem EU-Binnen- und -außenhandel zu verdanken - rückwärts verdrehte AfD-Ideologie oder Konservatismus kommt da nicht gut an und die rechten Rattenfänger werden direkt vom Hof gejagt. Außerdem hat Hamburg viele Grünflächen und die Menschen wissen Umwelt- unnd Naturschutz zu schätzen.
Wir haben extrem schlechte Erfahrungen mit rechten Hetzern gemacht und nicht vergessen.
und die rechten Rattenfänger werden direkt vom Hof gejagt.
Das hat übrigens Tradition.
Der damalige Bürgermeister Hans Böckler, SPD, war ein entschiedener Gegner des Nationalsozialismus und ein Verfechter der Arbeiterbewegung. Er lehnte es ab, Hitler zu begrüßen, als dieser 1933 die Stadt besuchte. Dies war eine beispiellose Haltung, da viele andere Politiker in dieser Zeit vor den Nazis einknickten und sich anpassten. Später musste Böckler allerdings fliehen, um nicht im KZ zu landen.
Im Jahr 2022 sind 86.000 Menschen aus Hamburg ausgewandert und das war bestimmt nicht deshalb weil sie so "gute Erfahrungen" mit Migranten gemacht haben.
Der letzte Bürgermeister von Hamburg leidet unter chronischem Gedächtnisschwund.
Die Gewaltkriminalität ist in Hamburg um 7,2 Prozent gestiegen. Fast die Hälfte aller Tatverdächtigen hat keinen deutschen Pass.
Kommen Sie ruhig mal her. Die Straßen sind verdreckt und in einem schlechteren Zustand als man es von der DDR her kennt. Genießen Sie die niemals endenden und seltsam organisierten Baustellen mit irreführender Verkehrsführung. Sie werden haufenweise Menschen mit Drogenproblemen, Bettler und Geisteskranke finden. Auch in der gewöhnlichen Bevölkerung wird Ihnen eine Flut von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen Entgegenkommen. Zitat Google: "Für HIV ist die Inzidenz im Jahr 2020 in Hamburg (8,72) etwa dreimal so hoch wie in Gesamtdeutschland (2,96), für Syphilis etwa 2,5-mal (21,98 zu 8,88) so hoch. Unter den zehn größten deutschen Städten liegt Hamburg im Jahr 2020 hinsichtlich der HIV-Inzidenzen auf Rang 2 hinter Köln."
Linke Politik ist "toll"!