Warum ist es den meisten jungs wichtig das man jf sein muss?
Ich hasse einfach doppelmoral und wäre mein freund z.b keine jungfrau dann würde ich ok damit sein warum soll es bei frauen anders sein wenn sie z.b nur 1 body hat?
2 Antworten
Triggerwarnung: Dir wird nicht gefallen, was du jetzt liest, wenn du da also ein Problem hast, dann lies es gar nicht erst. Aber du hast gefragt, deswegen kommen hier die objektiven Tatsachen.
Der Grund ist der, dass Mann und Frau unterschiedliche Sexual- und Paarungsstrategien verfolgen. Und das nicht aktiv bewusst, sondern unterbewusst ... das ist in unserer DNA drin, ob es uns gefällt oder nicht.
Die männliche Sexualstrategie ist es seinen Samen möglichst vielen Frauen zu geben um die eigenen Gene so viel wie möglich zu reproduzieren und seine Ressourcen auf diesen Nachwachs zu verwenden, der das ganze dann weiter führt. Und um sicher zu gehen, dass die Kinder, die eine Frau von bekommt von ihm sind gab es bis vor 50 Jahren ca. keinen anderen Weg als dass sie noch Jungfrau ist.
Die weibliche Sexualstrategie ist es einen Mann so an sich zu binden, dass er seine Ressourccen, seine Energie und seine Kraft auf sie und ihre Kinder verwendet. Dabei ist es egal, wer sonst noch seinen Samen bekommen hat, solange er seine Ressourccen auf sie konzentiert. Dazu ist es wichtig, dass sie sich einen Mann aussucht, der was zu bieten hat .. Sicherheit, Wohlstand .. der sie versorgen kann, der für sie sorgen kann.
Wenn du also den Anspruch eines Mannes, dass die Frau am besten noch Jungfrau ist, vergleichen willst, dann ist das weibliche Pendant dazu, dass eine Frau einen Mann will, der ihr was bieten kann. Männer wollen Frauen ohne Vergangenheit, Frauen wollen Männer mit Zukunft. Wenn du sagt: "Ja, mir - als Frau - ist es ja auch geal, mit wie vielen er geschlafen hat" .. dann wendest du weibliche Sexualstrategie auf einen Mann an, was nicht funktioniert. Genauso übrigens wie es einem Mann egal ist, was eine Frau arbeitet oder was ihr Verdienst ist.
Das sind also Gründe, die fest in unserer DNA verdrahtet sind. Und natürlich sind die - rein evolutionär - seit ca. 50 Jahren obsulet. Die Frau kann selber Arbeiten und für sich auch selber sorgen und vaterschaftstests gibt es auch. Nur, meinst du wirklich, dass ein über Jahrtausende gewachsener, etablierter und bewährter Urtrieb sich binnen 50 Jahre abtrainieren lässt?
Du kommst jetzt her und shamst Männer dafür, dass sie eine Jungfrau oder eine mit möglichst wenigen Sexpartnern haben will. Würdest du denn auch eine Frau shamen, die einen Mann mit gutem Job, gutem Einkommen, guter Zukunftsperspektive und Stabilität und Sicherheit haben will? Nein? Und da haben wir das eigentliche Problem. Wenn sich eine Frau hinstellt und sagt: "Boah, ne den Typen der hier arbeitslos ist und bei Mami wohnt, Bürgergeld kriegt und den ganzen Tag nur faul herumliegt .. ne, den will ich nicht" da würdest du nie auf die Idee kommen, sie dafür zu shamen, weil es ja ihr gutes Recht ist Ansprüche zu haben. Und zu dem Typen, wenn er sich beschwert, dass die Frau eine blöde Kuh ist .. über den würde man lachen und sagen: "Ja, mach halt was aus dir. Brauchst dich ja nicht wundern, wenn dich keine will." Es ist seine Entscheidung wie er lebt, aber er soll dafür Verantwortung übernehmen und das sol sie auch. Wenn sie sich mit 18 bis 28 ausleben will und was weiß ich wie viele Typen bespringen will .. Hey, soll sie machen, go for it, die Typen freuen sich drüber, aber sie soll dan Verantwortung übernehmen und dazu stehen: "Hey ja, das war meine Entscheidung und dahinter stehe ich und wenn mich jetzt ein Mann deswegen ablehnt, dann ist das so". Was nicht geht sind die, die sich dann darüber - über die Konsequenzen ihres Handelns beschweren - und wenn du mal in Social Media aufpasst .. es sind meistens genau diese Frauen, die sich beschweren. Nicht die, die fein sind mit ihrem Lifestyle, sondern, die die sich Typen rausgesucht haben, die diese Vergangenheit nicht wollten, und jetzt dastehen .. und eben nicht die Verantwortung übernehmen.
Die Konkrete Zahl des Bodycounts spielt übrigens gar keine Rolle. Akzeptiert wird in der Regel nur 0. Deswegen sagt ich immer lasst dieses Thema einfach. Im Kennenlernen selbst kristalliert sich in den meisten Fällen schon heraus, welcher Art ihre Vergangenheit ist ... und da ist es am Ende dann auch egal ob wir von 5, 10, 15 oder 20 reden. Wenn du eine Frau bist, die Verantwortung übernimmt, dann hast du auch kein Problem diese Vergangenheit offen zu kommunizieren und wenn er dann geht bist du auch fein damit. Es gibt übrigens genug Männer, die darüber hinweg sehen nur sind das meistens die Männer, die die Frauen wiederrum nicht wollen bzw. kommen sie dann nach 2 Jahren auf gutefrage.net und beschweren sich, dass sie mit der Vergangenheit der Freundin nicht klar kommen.
So .. ich hab versucht dir die Thematik zu erklären - ohne dabei irgendwen zu shamen oder zu beleidigen - was du jetzt draus machst, ist deine Sache.
Wenn du es nicht akzeptieren und verstehen willst, ist es dein Problem und nicht meins.
nein, das ist niemandem wichtig. Wenn es so wäre, dann darf er ja auch nicht mit ihr, denn sie müsste ihre Jungfräulichkeit ja erstmal lange behalten.
Ragebait? SHAHSH du hast dich echt viel zu angesprochen gefühlt…es geht mir um doppelmoral am allermeisten würde selber eine frau so arbeitslos und faul sein würde die doch auch keiner wollen oder? Kommt er mir mit es liegt in unser dna ey du hast echt alles rausgehauen nh