Warum glauben wir an Glück, wenn Pech so viel häufiger ist? Sind Träume nur Entschuldigungen für das Scheitern im Wachzustand?

5 Antworten

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Du stellst immer so deepe Fragen...

Man kann Träume auch zu Zielen machen für die man dann hart arbeitet. Natürlich gehört immer Glück dazu, aber man unterschätzt oft wie glücklich man ist. Ich bin in deutschland geboren, einem Staat mit sozialen absicherungen, habe was zu essen, Bildung, ein dach über dem Kopf, Freunde und Familie die mich unterstützen.

ich glaube nicht das wir viel mehr Pech als Glück haben.

Träume sind wie ein Reste-Essen-Auflauf von Erlebnissen, und man findet erst hinterher heraus, wie es schmeckt.

Daher zeigen uns Träume nur sehr selten exakt das, was tatsächlich erlebt wurde.

Woher ich das weiß:Recherche

Wie kommst du darauf, dass Pech viel häufiger vorkommt als Glück?

Für mich ist "Glück" ein Gefühl der Zufriedenheit, etwas Positives. Leider wird es sehr häufig als selbstverständlich angesehen oder sogar übersehen.

Sowohl Glück als auch Pech sind relativ, es sind Gefühle - werden also durch Emotionen ausgelöst und haben nichts mit dem Glauben zu tun.

Also ich glaube weder an Glück noch an Pech. Ich denke, dass diese Worte immer dann benutzt werden, wenn ein Zusammenhang unklar ist.

Träume sind i.d.R. lediglich eine Form der Verarbeitung von Erlebnissen.

Pech und Glück sind meiner Meinung nach nur Bezeichnungen für Zustände, die wir besser beschreiben wollen.

Es ist halt das alltägliche Leben. Die meiste Zeit passiert gar nichts und das nennt man dann vielleicht Alltag. Kommt was besonderes, das wir als gut empfinden, dann ist es Glück. Das Gegenteil ist halt Pech.

Beim Träumen tobt sich dein Hirn aus. Es macht was es will. Da geht oft die Logik verloren.