Warum glauben so viele in Deutschland nicht an Gott?

Weil es ihnen zu gut geht, sie denken nicht, dass sie Gott brauchen. Aus ihrer Sicht sind es alles eigene Leistungen.

Wenn man nicht nach Gebeten die Erfahrung macht, dass Gott solche Gebete erhört, dann hat es ein Glaube in der heutigen Zeit auch schwerer als vor 100 und mehr Jahren.

Viele glauben auch, dass man nicht Wissenschaftler sein kann oder sich dafür interessieren, um an die Existenz zu glauben. Doch viele Wissenschaftler in Deutschland glauben an Gott. Darunter auch die Astronauten Alexander Gerst und Reinold Ewald. Manchmal braucht es auch besondere Erlebnisse, dass Wissenschaftler ihre Meinung ändern.

https://www.youtube.com/watch?v=GKHnZdBQnSc

https://www.youtube.com/watch?v=8CMj4X_e1wM

Ich habe es halt nicht aufgezwungen bekommen und habe mir eine eigene Meinung gebildet und bin auf den Entschluss gekommen dass es keinen Gott gibt obwohl ich ein spritueller Mensch bin. Ist halt die logischste Antwort für mich aber ich will auch niemanden den Glauben schlecht reden vielen Menschen gibt der Glaube Kraft und ich akzeptiere diese Meinung auch.

Weil sie keinen Grund sehen das zu tun. Geht mir zumindest so. Gott überzeugt halt nicht.

Die meisten Menschen sind religiös, weil sie so erzogen wurden und ihren Glauben nie ernsthaft und kritisch infrage gestellt haben. Leute, die nicht religiös erzogen werden, treten in der Regel auch keiner Kirche bei. Warum auch?

Nicht nur in Deutschland. In vielen Ländern werden die Menschen immer ungläubiger. Beispielsweise im Mittelalter, wo man nicht viel hatte, da haben viele Menschen Zuflucht bei Gott gesucht. Daher, dass wir Menschen heutzutage zu vielem in der Lage sind, können wir auch ohne Gott glücklich sein bzw die meisten. Also wie gesagt wir haben heutzutage mehr und ist nur meine Meinung, aber kann ja auch was anderes sein 🤷🏻‍♀️.

LG, Lou