Warum gibt es viele Islamhasser? Woran liegt es?
10 Antworten
Ich finde die Werte des Islams nicht gut. Ich finde die ganze Religion nicht gut. Und die islamische Kultur auch nicht (die Kultur in Ländern die sich aus der Religion ergibt).
Warum viele Leute aber so ein Hass empfinden ist entweder weil mit den Leuten was nicht stimmt im Köpfchen oder weil sie viel Wut durch viel schlechte Erfahrungen aufgebaut haben. Hass ist kein guter Weg.
- Abneigung gegen Menschen mit anderer Kultur, Hautfarbe, Herkunft - nicht nur bei Muslimen
- Mangelndes Selbstbewusstsein.
- Man braucht Sündenböcke, wenn es einem im Leben nicht rund läuft - da eignen sich Minderheiten. Sie sind dann dafür schuld.
- Muslime verfolgen weltweit Millionen Christen wegen ihrer Religion
- wegen mangelnder Frauenrechte
In den islamischen Ländern beinhaltet das Familienrecht heute zahlreiche die Frauen diskriminierende Bestimmungen, da das Familienrecht auf einem hierarchischen Rollenverständnis von Mann und Frau basiert. Zwar wurden im 20. Jahrhundert in diversen muslimischen Ländern verschiedene Reformversuche unternommen. Doch diese wurden von konservativen Kräften oft als Angriff auf das islamische Recht und seine Werte zurückgewiesen, und so bleibt das Familienrecht bis heute Gegenstand kontroverser Debatten um kulturelle und religiöse Identität. Die Re-Islamisierung in einigen islamischen Staaten ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erschwerte eine Reform des Familienrechts und somit auch die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau zusätzlich.
https://www.humanrights.ch/de/ipf/menschenrechte/religion/dossier/spannungsfelder/frauenrechte/
- Weil es in Deutschland viele Muslime gibt, die die Religion über die Gesetze des Landes stellen. Die die Vorteile des Westens geniessen, aber die Kultur und das westliche Leben ständig kritisieren. Die auch bereit sind, Gewalt gegen Ungläubige (Christen, Juden, Atheisten) auszuüben. Gemäss einem Bericht des Bundestages Hunderttausende.
Seitdfem faktische Kritik am Islam in seinem Inhalt, Auswirkung, Ausgestaltung und zudem in der Beziehung auf Menschenrechte - dem einigen, das zählt - als Islamhass gilt bei manchen komischen Leuten, kann es gar nicht genug Islamhasser geben, welche dieses Menschenrwechtsfeindlöiche Märchen als das anprangern, was es ist.
Naja, wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht, sieht liest und hört was alles unter dem Deckmantel Islam so abgeht, ist es nicht verwunderlich.
Ich habe die sogenannten heiligen Schriften des Islam gelesen und muss sagen, dass ich deshalb den Islam verabscheue und Mitleid mit seinen Anhängern habe.
Der Islam ist eine Religion für Sklaven und nicht für freide Menschen.
Hass empfinde ich nicht, denn das ist mir der Islam nicht Wert.
Mag sein dass du ein aufrichtiger Mensch bist, aber der Islam bietet nicht mal eine brauchbare Grundlage fürs Leben. Die Muslime sind zu sehr mit sich selber und ihrer Interpretation des Glaubens beschäftigt.
Die Medien zeigen sehr schön die Realität, der Koran hingegen liest sich eher wie ein Märchen und seine Anhänger sind dem kritiklos verfallen. Schlechte Voraussetzungen für einen klaren Blick.
Kennt man erst einmal die Entstehungsgeschichte des Korans und die vielen Auswüchse seiner Interpretationen, bleibt nicht mehr viel an Glaubwürdigkeit übrig.
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Ein Beispiel dass meine Meinung zum Islam deutlich verschlechtert hat. Die Reaktion auf die Mohammed Karikatur des französischen Satiremagazin «Charlie Hebdo» In der Folge kam es wegen einer Zeichnung in vielen Ländern der Welt, vor allem in islamisch geprägten – zu Demonstrationen und gewalttätigen Ausschreitungen.
Bericht aus Wikipedia & diversen Zeitungen:
Wie jeden Mittwoch traf sich die Redaktion von Charlie Hebdo um 10:00 Uhr zur wöchentlichen Sitzung im Büro in der Rue Nicolas-Appert m Zentrum von Paris.
Um 11:30 Uhr drangen die Brüder Saïd und Chérif Kouachi maskiert und schwer bewaffnet mit Kalaschnikows zunächst in das falsche Gebäude mit der Hausnummer 6 ein, in dem sich nur das Archiv befand. Nachdem die beiden Attentäter ihren Irrtum bemerkt hatten, betraten sie das Redaktionsgebäude mit der Hausnummer 10 und erschossen im Eingangsbereich den Wartungstechniker Frédéric Boisseau, der sich in der Lobby des Gebäudes aufhielt. Danach bedrohten sie die Cartoonistin Corinne Rey („Coco“), die sie im Treppenhaus antrafen, und zwangen sie, den Zugangscode zu den Redaktionsräumen im zweiten Stockwerk einzugeben.
Anschließend stürmten die Täter die Büroräume und eröffneten dort das Feuer. Während der Tat riefen sie Parolen wie Allahu Akbar und On a vengé le prophète! („Wir haben den Propheten gerächt!“).
Die Täter erschossen in der Redaktion zehn Personen: den Herausgeber und Zeichner Stéphane Charbonnier („Charb“), die Zeichner Jean Cabut („Cabu“), Bernard Verlhac („Tignous“), Philippe Honoré und Georges Wolinski, den Wirtschaftswissenschaftler und Mitinhaber der Zeitschrift Bernard Maris („Oncle Bernard“), den Lektor Mustapha Ourrad, den Kultur-Veranstalter Michel Renaud, die Psychiaterin und Psychoanalytikerin Elsa Cayat und den Personenschützer Franck Brinsolaro. Brinsolaro war als Beamter des Service de la protection der Police nationale für die Sicherheit von Charb zuständig, der seit dem Brandanschlag von 2011 unter Personenschutz stand.
Es fanden weltweit Demonstrationen von Muslimen gegen die Zeichnung von Mohammed statt, nicht aber gegen Gewalt und Mordanschläge. Nicht mal für die Todesopfer oder um den Islam in ein besseres Licht zu rücken.
Was für ein erbärmlicher Kindergarten ohne Verstand,
diese demonstrierende Muslime", habe ich mir damals bis heute immer wieder ins Ohr geflüstert.
Der "heilige" Quoran ist voller Gewaltaufrufe! - Gleiches gilt für die Sunnah!
Die lügnerischen Medien, das sind genau der Koran und die Hadithe.
Statt von Hass würde ich besser von Ablehnung reden.
Ich mag nun einmal keine Religion, in der im 21. Jahrhundert von den meisten Gläubigen immer noch davon ausgegangen wird, dass alle Menschen, die dieser Religion nicht angehören, in einer Hölle landen.
Der Islam ist für mich selbst schuld daran, dass er abgelehnt wird.
Haben Sie sich mal ernsthaft mit dem Islam beschäftigt?
Sind soziale Medien, Zeitungsartikel und Ähnliches ihre einzige Quelle.
Nun sagen Sie mir nicht sie kennen Geschichten von Freunden.
Sie gehören zu der Mehrheit, welche sich eine Meinung bildet, ohne sich mit dem Thema gründlich befasst zu haben. Lesen Sie doch erstmal den heiligen Quran, befassen sie dich mit der Sunnah des Propheten und mit dem echten Islam, nicht mit dem aus den lügnerischen Medien.
Reden sie mit praktizierenden Muslimen und erweitern ihr Wissen, denn sowas sinnloses zu schreiben, dass es nicht verwunderlich wäre, weshalb Menschen den Islam als negativ empfinden, ohne eine berechtigte Begründung, genau das ist eine schwache Leistung von Ihnen.