Warum gibt es so viele menschen?

Als höhere Primaten mehren wir uns nun einmal wie jedes Tier.

Dazu kommt dann, dass über die letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte Dinge wie Hygiene und Medizin Einzug gehalten haben zzgl. zu einigen anderen Verbesserungen. Wir mehren uns also nicht nur, sondern das Geburtensterben ist geringer und die Lebenserwartung ist höher. Davon ab haben wir keine natürlichen Feinde (außer uns selbst) die unsere Population dezimieren. Kommen also nicht extreme Faktoren wie Epedemien ins Spiel haben wir massive Vorteil beim Überleben und der Aufzucht der Nachkommen.

Weil er zu mehreren Tiergruppen gehört:

• omnivor = findet immer was...
• intelligent = findet immer was...
• anpassungsfähig= findet immer was...
• hohe Vermehrungsrate = Populationsschwankungen können schnell ausgeglichen werden...

Letzteres kommt vor allem bei Arten in gefährlichen oder wandelbaren Habitaten vor, wo die Umstände immer wieder zu Populationszusammenbrüchen führen...

= wenn die ersten drei dazu führen dass das Habitat nimmer so große Schwankungen mehr gibt (z. B. Vorratshaltung, Wohngebäude, Feuer...) ist der Grundstein für eine expotentiell wachsende Bevölkerung gelegt...

...solange das Habitat aber nicht so sicher ist (geregelte Altersversorgung, stabiler Staat usw.) bleibt aber die Vermehrungsrate hoch...

Erst in dauerhaft sicheren Habitaten sinkt die Rate - ein Merkmal von Klimaxarten, zu denen der Mensch aber nicht gehört bzw. sich nur sekundär (sozial) daran angleicht...

Naja, wenn ein Mann und eine Frau sich ganz doll lieb haben, dann kommt ein neuer Mensch auf die Welt. Und weil das öfter passiert, als dass Menschen sterben, werden wir eben immer mehr.

Weil die Gesellschaft Druck macht, warum man nicht heiratet und Kinder bekommt.

Weil viele Menschen nicht verhüten.