Warum gibt es so viel Verständnis für den Islam?

4 Antworten

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Weil sie so sehr „antirassistisch“ und „antiimperialistisch“ sein wollen, dass sie von einer eingewanderten Religion alles tolerieren.

Man darf auch nicht vergessen, dass Islamisten seit Jahrzehnten Verbündete der Linken im Kampf gegen den Westen und den Kapitalismus sind. Dass sie (die Linken) dabei für die Islamisten nur nützliche Idioten sind, haben sie trotz zb den Ereignissen nach der Islamischen Revolution im Iran noch nicht kapiert, weil ihre ideologischen Scheuklappen zu gross sind.

Da sind dann Frauenrechte plötzlich nicht mehr so wichtig. Da die am meisten betroffenen Frauen stark marginalisiert sind und keine Stimme haben, ist das aber egal. Und wenn doch mal eine Muslima oder ein Muslim für diese Frauen spricht, kann man diese Person einfach in die rechte Ecke stellen und die Diskussion so abwürgen.

antikemalist945  01.01.2024, 05:01

Das Christentum kommt ja bekanntlich aus Deutschland, Jesus ist ja in Berlin Spandau geboren.

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Die Ursache könnte darin liegen, dass der Teufel lehrt das Böse zu lieben und das Gute zu hassen. Schließlich ist er ja der Gegenspieler Gottes und der Herrscher dieses "Noch"-Systems der Welt. - 2.Korinther 4:3,4

Weil viele (natürlich nicht alle!) Linke und Grüne den "Minderheitenbeschützerreflex" haben:

Viele halten Minderheiten per se für schützenswert - was ja auch gut und richtig ist, ABER: Sie halten sie dann leider auch irgendwie für "gut", auch wenn am Islamismus nichts Gutes dran ist:(

Dann kommt noch hinzu: Viele Rechte sind gegen Moslems - Und rufen damit den Grün-Linken-Solidarisierungsreflex besonders hervor: "Alle(s( wogegen "Rechte" sind, muss "gut" sein!"

Weil sie um jeden Preis tolerant sein wollen, denn sie tun in der Praxis wenig gutes = wenn ich viel "gutes" erzähle = guter Mensch. Gehört zum Prozess, der Flucht vor Gott dazu. Man heiligt sich einfach selbst und macht sich zum eigenen Gott.

Midgardian  15.07.2023, 04:52

Es gibt keine Flucht vor Gott. Diejenigen, die an ihn glauben, flüchten nicht sondern streben eher zu ihm hin. Und wir, die nicht an ihn glauben, flüchten natürlich auch nicht vor ihm. Wieso sollten wir, wenn er gar nicht existiert?

NIEMAND flüchtet vor Gott.

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