Stimmt es, dass Zeugen Jehovas nicht in Sportvereine gehen dürfen, weil sie ihre strategische Freizeit der Religion widmen müssen?

Verboten wird es nicht, dafür aber schlecht geredet.

Wenn du innerhalb dieser Gruppierung als gutes Vorbild oder guter Umgang gelten möchtest, vermeidet man Sport wo man auch viel Umgang mit"Weltmenschen" hast.

Richtig ist auch, das die Stunden stimmen müssen, also jeder tatige Jehovas Zeuge muss an seine Organisation berichten ob er für sie aktiv war, wenn ja wie lange, wurden Menschen regelmäßig erreicht und andere Angaben.

Sollte der Sport dann über die Tätigkeit eines Jehovas Zeugen stehen, kann es passieren das er einen Hirtenbesuch von zwei Ältesten bekommt.

Ausgeschlossen würde er aber wegen des Sports an sich nicht.

Grundsätzlich: NEIN!

Einige müssen das sogar aus gesundheitlichen Gründen tun.

Aber der folgende Rat der BIBEL könnte begründen, es nicht zu tun:

1.Timotheus 4

8 Denn körperliches Training nützt nur wenig, Gottergebenheit aber ist in jeder Hinsicht nützlich, weil damit ein Versprechen auf gegenwärtiges und künftiges Leben verbunden ist.

1.Korinther 15

33 Lasst euch nicht täuschen: Schlechter Umgang verdirbt gute Gewohnheiten.

wie immer ist es eine Abwägung von Interessen und die Entscheidung, was einem wichtiger ist.

Und jeder entscheidet selbst, auch ZJ, egal was die „allwissend zu sein Scheinenden“ hier verbreiten.

Ill

Nein, aber es wird stark eingeschränkt, da näherer Kontakt z.B. Freundschaft mit nicht Zeugen Jehovas praktisch garnicht geht.

Nein, es ist nicht verboten, doch es kommt darauf an, welche Art Sport. Doch wenn es um Wettbewerbe geht in denen die Neutralität missachtet wird, dann ist es nichts für Christen. Denn wahre Christen sind neutral.

Jw org meint, dass es wichtigeres im Leben als Sportvereine gibt.

Wie viel Zeit und Geld wird mich dieser Sport kosten? In der Bibel werden wir dazu aufgefordert, uns „der wichtigeren Dinge zu vergewissern“

und Weltmenschen sind nicht der richtige Umgang für wahre Christen

Christen sollten daher streng darauf achten, ihre Verbindungen und ihren Umgang mit Weltmenschen auf ein Mindestmaß zu beschränken.