Warum gibt es Rassismus auf dieser Welt?
7 Antworten
Weil es Rassen gibt. Keine biologischen, aber sehr wohl tief verwurzelt psychologische. So gibt es z.B implicit race bias bei bereits Kindern. Da wurden haufenweise Untersuchungen gemacht. Nur, ist ein Mensch nicht darauf reduzierbarr bzw. ein Mensch sollte sich dieser Tendenzen bewusst machen, da der Eritreer genauso Mensch ist, wie wie Europäer.
Manche Menschen sind jetzt so widerlich und haben nichts anderes worauf sie Stolz sein können und werten also andere Menschen ab, oder noch schlimmeres wie die jüngste Geschichte Deutschlands zeigt.
Bereits Spengler kritisierte ja den biologischen Rassismus seiner Zeit und definierte ihn eher spirituell-kulturell.
So ist es dumm, auf diesem biologistischen Trip zu beharren, da Völker sich ständig durchmischten und durchmischen und Ethnien tatsächlich verwässern.
Das auch aber vor allem war diese Lehre Unsinn im Sinne von die Rasse eines Menschen gibt dir bestimmte Attribute.
Bestimmte Attribute werden dir kulturell und religiös etc mitgegeben sind aber nicht an deine Abstammung geknüpft.
Zb ein ganz dumpfes und vereinfachtes Bsp in der Rassenlehre:
Schwarze sind automatisch schwerer zu integrieren weil sie eine wilde Rasse sind und es ihre Gene sind nicht in der zivilisierten Welt zu leben "
Offenkundig Unsinn da Schwarze die zb in den USA leben oder geboren wurden das hinbekommen und somit die These,, aufgrund ihrer Gene können schwarze nicht in der weißen Welt leben und sich integrieren" wiederlegt.
Oder der deutlich höhere IQ von schwarzen die in der ersten Welt leben zu denen die in der dritten Welt leben dank deutlich besserer Förder und Fordermöglichkeiten, mehr Schulen etc PP
Während viele die in Afrika leben gar nicht die Möglichkeit dazu bekommen und B ganz andere ,, Skills " benötigen die zu ihrer Lebensrealität passen.
Die Rassenlehre an sich würde allerdings behaupten der niedrigere IQ liegt am schwarzsein selbst.
Usw
Genau. Indem Sinne ist mir auch die politische Rechte zuwider. (Ua, gibt noch mehr, keine Sorge).
Eben dort hast jene Vertreter des biologistischen/biologischen Rassismus. Auch Sarrazin vertrat die These in „Deutschland schafft sich ab“, dass man die Sozialgelder kürzen sollte. Also laut Buschkowsky. Mir ist es beim lesen früher nicht aufgefallen.
Natürlich dient der IQ als 1 Kriterium für den Staat, was für Leute herkommen und welche Integrationskraft man aufwenden sollte. Bei den Rechten hast du aber größtenteils Rassisten, die das als das entscheidene Ausgangskriterium nehmen.
Insofern habe ich neulich nen Berichte und Kommentare gelesen, die alle so in die Richtung gehen, dass selbst die Rechten Spengler falsch verstehen. Indem Sinne definiert Spengler Rasse wie Genderideologen ohne das abwertend zu meinen. Aber : „Du bist wie du dich fühlst“
Ziemlich postmodern, wenn du mich fragst.
Naja diese Rassenlehre oder tatsächlicher Rassismus ist ja zum Glück rechts wie links recht wenig verbreitet - außer eben im rechtsextremen Lager um Höcke , NPD, golden Dawn etc
Natürlich dient der IQ als 1 Kriterium für den Staat, was für Leute herkommen und welche Integrationskraft man aufwenden sollte. Hier hast du aber größtenteils Rassisten, die das als das entscheidene Ausgangskriterium nehmen.
Naja der Rassismus würde in dem Fall ja nicht daraus bestehen zu sagen ,, Afrikaner mit einem IQ unter X dürfen nicht kommen " sondern wenn man eben davon ausgehen würde, dass der niedrige IQ mit dem schwarz sein an sich zusammen hängt.
Naja du weißt aber ganz genau, dass z.B Ellen Kositza Sekretärin von Engels ist (?)
…
Naja, jedenfalls arbeitet sie für ihn, was so ein wenig Glaubwürdigkeit einbüßt. Von dem, was ich bisher gehört habe, erschien mir Engels am sympathischsten und interessantesten. Dennoch duldet er eben jene Kubitscheks, und Kositzas. Mag Opportunismus sein, aber dadurch sind die Grenzen fließend.
Mag auch sein, dass Italien da gemäßigter ist, aber was ist mit z.B Orban, der von gemischtrassig spricht, was eben eher biologistisch klingt als kulturell-spirituell.
Auch viele der IB habe ich schon dich rassistisch äußern gehört. Den Antisemitismus nicht zu vergessen, den Spengler wie Nietzsche ablehnte.
Da wären wir eben wieder beim Prinzip der Neuen Rechten - ein breites Netzwerk und nicht ganz einheitliche Strömungen und du arbeitest durchaus mit denen die du hast.
Ich war auch schon auf Veranstaltungen bei denen ein Sellner ebenfalls dabei war oder habe Aktionen oder Vorträge zu,, defend europe " mitgestaltet die ebenfalls über ihn gelaufen sind und du weißt wie ich oder gar mein Freund über Sellner und die anderen Klappspaten aus seiner Riege denke 😂
Ich wusste, dass Kossitza mal mehr oder weniger enger mit Engels gearbeitet hat trotz einiger starker Differenzen - dass das immer noch so ist wusste ich nicht.
Auf der anderen Seite hat de Benoist auch schon eine Lesung mit Zemmour und Rëmye ( Le Pen Senior Lager ) gehalten obwohl er selbst eher auf der Marine Le Pen und Nicolas Dupont Seite steht.
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Orban hat allerdings noch nie von Rasse um Zusammenhang von Gene oder Biologie als Rassenlehre gesprochen sondern im Zusammenhang mit der klassischen Definition von ,,race " und dem dazugehörigen Unterkategorien wie Ethnie und Nation.
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Die IB ist eh lost - du kannst meine Erfahrungen und Meinungen dazu 🤷😅
Daher aber gerne noch mal ganz offiziell: Mein Beileid an die teils durchaus vernünftigen Leute und jungen Köpfe die mangels Wissen un Erfahrung ihr Talent und Engagement an die IB und Schnellroda vergeuden - bzw an die dortigen Köpfe vergeuden. 🤷
Die intolerantesten Menschen leben in Südostasien, dem Mittleren Osten und auf dem indischen Subkontinent. In grossen Teilen der westlichen Hemisphäre scheint hingegen kaum jemand ein Problem mit fremden Ethnien zu haben.
Zu diesem – überraschenden – Schluss kommt jedenfalls ein Artikel in der «Washington Post» auf der Basis einer Erhebung zweier schwedischer Wissenschaftler.
Wen wollen Sie nicht als Nachbar?Die beiden Ökonomen hatten für ihre Studie «World Value Survey» Personen in mehr als 80 Ländern weltweit gefragt, wen sie keinesfalls als Nachbarn haben möchten.
In Hong-Kong wählten dabei 71.8 Prozent der Befragten aus mehreren vorgegebenen Antworten die Option «Leute anderer Rasse» aus. In Bangladesch waren es 71.7 Prozent, in Jordanien 51,4 Prozent und in Indien immerhin noch 45.5 Prozent.
Eine vergleichsweise hohe Zustimmung – 30 bis 39.9 Prozent – erhielt die Option auch in Vietnam, Indonesien, Südkorea, Iran, Saudi-Arabien, Ägypten, Nigeria und Ruanda.
In dem Artikel geht es um Intoleranz. Nicht um Rassismus. Thema verfehlt
Kurz zusammen gefasst .. Rassismus war in der Geschichte anfangs nötig um die eigenen Taten zu rechtfertigen. (auch wenn es im alten Griechenland auch schon Rassismus gab)
z.B. als die Christen in Amerika begonnen haben die dort lebenden Völker zu massakrieren war dies laut christlichem Glauben, Nächstenliebe usw, ja ein Widerspruch .. also hat man aus den Menschen dort einfach Tiere/Untermenschen gemacht.
Man darf nicht vergessen, Rassenlehre war damals nicht einfach irgend eine Theorie. Es war state of the art und alle führenden Organisationen der damaligen Zeit gingen dort Hand in Hand.
Ansonsten schau dir an was die Malthustheorie besagt und wie aus Kalvinismus der Sozialdarvinismus wurde.
Dazu kamen dann noch Mendel mit seinen Gesetzen.
Später wurden all diese Theorien zusammen gepackt und gipfelte in den USA Anfang des 20 Jhd. in Eugenik und dem amerikanischen "Aufartungsplan" und später im industriellen Massenmord der Nazis die ihre Nürnberger Rassegesetze 1 zu 1 aus den USA übernommen hatten.
Rassismus war zu großen Teilen einfach eine Wirtschaftlichkeitsrechnung.
Anhänger des englischen Königshauses sind übrigens, ob sie es wissen oder nicht, zutiefst rassistisch denn auf Grund einer Blutlinie König zu sein ist ein zutiefst rassistischer Gedanke dem diese Menschen auch angehören auch wenn sie es so natürlich nicht sagen. Stichwort, blaues Blut .. und Monkeyblood für das niedere Volk.
Jeder Mensch ist unterschiedlich. Zum Glück und zum Unglück muss man sagen. Es gibt nicht nur unterschiedliche Hautfarben, sondern auch sprachliche und etliche andere Besonderheiten. Ebenso hat jede Kultur seine Eigenarten. Einige stören sich am Aussehen der anderen. Andere widerum werden rassistisch erzogen. Oftmals ist es aber auch die Angst vor dem Unbekannten, oder die Angst, dass andere Kulturen die Vorherrschaft über die eigene übernehmen und somit die eigene Kultur dominieren und die eigenen kulturellen Eigenschaften langsam verschwinden. Rassismus ist in der Welt weit verbreitet und ist in jeder Kultur zu finden. Letzlich ist es auch eine zutiefst biologische Sache. Alle Lebewesen wollen dass ihre Gene gewinnen. Der Mensch könnte evtl. in der Lage sein, diese seit Anbeginn des Lebens bestehende Ordnung zu beenden.
Rassismus hat wissenschaftlich gesehen keine feste Deifinition. Aber die simpelste Erklärung ist die Angst vor dem Unbekannten. Außerdem sieht man seine eigene "Rasse" als besseres und wird dadurch überheblich. Dadurch stuft man die anderen "Rassen" unter die eigene und behandelt sie behandelt sie auch schlecht.
Biologisch gesehen gibt es keine Rasse. Wir Menschen haben selbst die Grenzen gezogen. In einer Doku wurde ein DNA Test durchgeführt, wo man herausfinden konnte, von welcher Nationalität man abstammt. Und dabei kam heraus, dass jeder Mensch mit mindestens vier Nationalitäten verwurzelt war.
Sachliche Feststellungen sind nicht bösartig.
Doch? Du solltest erst gar keine "sachliche" Festellung in diese Richtung machen..
Wobei man natürlich bedenken muss, dass die tatsächlichen ,, Rassen " bzw früher als Rassen bezeichneten Dinge wie Hautfarbe, Phänotyp o.ä nicht gleichbedeutend in ihrer Definition sind wie sie, die eben der Begriff Rassismus bzw die Rassenlehre oder völkische Lehre definiert oder suggerieren will.
Mal ganz davon abgesehen, dass diese Ideologien den Begriff,, Rasse " ohnehin so ausgedehnt und verzerrt benutzt und für sich angepasst haben, dass er mit dem eigentlichen Sinn eine Hautfarbe oder ungefähre Abstammung bzw ungefähre geographische Herkunft wiederzugeben vollkommen verwässert und ad absurdum geführt wurde.