Warum gibt es kaum noch Bunker in Deutschland?

4 Antworten

Dachte man ursprünglich auch, es fand sich nur keine und schon gar kein Investor.

Diese Bunker waren schon Unfug als sie erbaut worden.
Viel länger hätten die elitären Insassen einen Atomschlag hätten, die nicht viel länger überlebt, als jeder andere.
Ein Fall von "nur als zweiter Sterben"

Bunder müssen erneuert werden und instandgehalten werden. Das kostet Geld. Viele Bunder waren auch ungeeignet, weil sie schlecht gebaut wurden. Nach dem Kalten Krieg glaubte man, dass es nie mehr eine Kriegsgefahr geben wird. Was heute in der Ukraine passiert, war vor 20 Jahren noch undenkbar, man war zu naiv.

In den USA, China und Russland gibt es sogar geheime Unterirdische Städte, falls es zu einem Atomkrieg, einen Asteroideneinschlag oder einer sonstigen globalen Katastrophe kommt. Sieh mal hier:

Cheyenne Mountain Complex - Wikipedia

Woher ich das weiß:Hobby

Nachdem uns der "Feind" abhanden kam, haben die Politiker nicht nur in ihrem Rußland-Schmusekurs die militärische, sondern auch die zivile Verteidigung kaputt gespart und aus dem Rest noch Kapital geschlagen durch Verkauf. Beim Wähler kam das sogar gut an, weil ein großer Teil der Leute ohnehin gegen Militärausgaben war und lieber die viel zitierten Kindergärten und Schulen wollte.

Von Experte ponter bestätigt

Weil Bunker instand zu halten viel Geld kostet und man davon ausgegangen ist, dass man sie nach dem Kalten Krieg nicht mehr benötigt.

Woher ich das weiß:Hobby – Global anerkannter Experte für (Welt-)Kriege aller Art