Warum gibt es ein Unterbewusstsein und ein Bewusstsein?
Hallo zusammen,
ich beschäftige mich gerade mit der Frage, warum es sowohl ein Unterbewusstsein als auch ein Bewusstsein gibt. Warum existieren diese beiden Aspekte für uns? Könnte man nicht einfach nur eines von beiden haben?
Darüber hinaus beschäftigt mich auch die Frage, welches von beiden als „realer“ betrachtet werden kann. Das Unterbewusstsein fühlt sich oft wie ein abgeschlossenes System an, verborgen hinter einem Schloss, während das Bewusstsein mehr im Vordergrund steht. Zudem habe ich das Gefühl, dass ich, seit mein drittes Auge geöffnet ist, offener für das Unterbewusste bin als für das bewusste Denken.
Wie seht ihr das? Ist das Unterbewusstsein eurer Meinung nach das „wahre Ich“, oder ist das Bewusstsein das, was unser Leben wirklich formt? Oder sind beide Aspekte in ihrer eigenen Weise real, und wenn ja, welche Dimension ist eurer Meinung nach „mehr real“?
Ich freue mich auf eure Gedanken und Ideen zu diesem Thema!
Vielen Dank!
Liebe Grüße
9 Antworten
wenn da ein drittes Auge geöffnet ist, das hab ich auch. Seit ein paar Jahren wirst du immer weise wahrscheinlich das Unterbewusstsein macht 95 % aus und das Bewusstsein nur 5 Prozent. Ich habe bei mir auch den Eindruck, dass ich mehr und mehr aus dem Unterbewusstsein schöpfe. Das kommt automatisch, wenn ich das Unterbewusstsein um Hilfe bitte , ganz einfach mal versuchen
Bewusstsein ist für die Sachen, die in Echtzeit passieren.
Unterbewusstsein ist für Sachen, die dann gespeichert werden.
Ist ähnlich für mich wie Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis.
Vielleicht durch dein Verhalten und deine Denkweisen bei bestimmten Situationen.
Aber die merken auch zb durch das Internet . Dann ist es komplett geistig . Ist das dann eine Art Telepathie ?
Die sehen zb was ich als Kind erlebt habe . Und meine Seelen Anteile . Weil ich durch Trauma gebrochen wurde.
Weil es verschiedene Hirnregionen gibt, die alles unterschiedlich speichern können.
Der ersehnten Schlaf den wir dem Gehirn genehmigen, spielt dabei eine wichtige Rolle sowie ein Getränk. Das Gehirn muss arbeiten. Es ist auf Erscheckmomente gepolt und braucht es auch manchmal, um wieder effizienter zu arbeiten.
Da wurde von Freud was postuliert, was zwar im Volksglauben überlebt hat, aber jeder Grundlage entbehrt. Das Unterbewusstsein existiert so nicht. Traum, Koma, Meditation, Nahtod, nichts davon stützt diese These. Bewusstsein ist ein Kontinuum. Was Du als real ansiehst, ist wie der Blick durch eine verrußte Scheibe.
Weil? Es gibt keinen Hinweis auf ein Unterbewusstsein, das dem Geist nicht auch zugänglich wäre. Wie unterbewusst ist also (un)bewusste Verdrängung, wenn ich sie in der Trauma- oder Hypnotherapie bearbeiten kann?
Wer weiß, vielleicht ist das eins?!
Aber warum können Fremde oft das sehen was in meinem Unterbewusstsein durch zb Kindheitstrauma gespeichert ist ? Die sehen das irgendwie.