Warum fehlt der Greifreflex?
Mein neugeborenes Enkelkind hat keinen Greifreflex?! Was hat das zu bedeuten?!
4 Antworten
Solche motorischen Abweichungen könnten mit der gestörten Übertragung von Nervenimpulsen zu tun haben. Vielleicht kommt der Reflex aber auch einfach etwas später.
Parallel könnte man ja nach möglichen Ursachen schauen:
Wenn in der Wohnung, wo das Kleine lebt, Hochfrequenzstrahlung von WLAN, Mobilfunkstrahlung und Gott weiß was noch (Mikrowelle) eingeschaltet ist und Felder entstehen, kann das schon eine erste sichtbare Auswirkung auf die Zellenergie haben. Dazu gibt es wissenschaftliche Studien, die man ernst nehmen sollte, auch wenn man den Stand der Technik nicht mehr zurückdrehen kann: www.zentrum-der-gesundheit.de/studien-handystrahlung-ia.html (im Suchfeld dieses Forums kann man unter Strahlung u.ä. noch weiter fündig werden).
Bei der Messung und Abschirmung von Wohnungen gegen solche belastenden Immissionen können Baubiologen helfen. In meiner Wohnung hat sich schon dramatisch was geändert, als ich WLAN ausgeschaltet habe und alles über Kabel laufen lasse. Es gibt geschützte Telefone, und mit Mikrowelle muss man ja auch nicht arbeiten. Umdenken ist wichtig, hoffentlich sind die Eltern des Kleinen aufgeschlossen dafür.
Viel Erfolg.
Hallo,
Wenn dein Kind keinen Greifreflex hat, kann das auf ein neurologisches Problem hindeuten. In den meisten Fällen hat es nichts mit elektrischen Feldern zu tun, und es ist auch nicht nachgewiesen, dass elektromagnetische Strahlung Auswirkungen auf die Gesundheit hat.
Suche mit deinem Kind bitte den Kinderarzt auf, wenn der ein Problem sieht, wird er dich an einen Kinderneurologen überweisen.
Geh nicht zum Heilpraktiker!
das kann dir nur der Arzt sagen
Hast du das festgestellt oder der Kinderarzt?
Fragt doch bitte den Kinderarzt, dieser kennt das Neugeborene ja dann und weiß wie der medizinische Stand des Kindes ist.
Danke für das Sternchen!
Inzwischen habe ich noch einen neuen Ansatz gefunden: einen Körper-Scan (den habe ich bei einer Heilpraktikerin machen lassen), der die Interpretation verschiedener körperlicher Parameter zulässt. Einer der Parameter betrifft die Belastung durch hochfrequente Strahlung. Mit dem gleichen Scan kann man jedoch noch viel mehr erkennen, z.B. wie die Versorgung mit Spurenelementen sich gestaltet, ob die Mitochondrien alles bekommen, was sie brauchen, u.v.m. Damit kennt man erstmal die Fakten und paddelt nicht im Ungewissen. Danach kann man dann seine Maßnahmen ausrichten.