Die Austausch über die Flat-Earth-"Forschung" findet vornehmlich im Internet über Facebook und YouTube statt.

Bekannte Flat-Earth-Kanäle sind z.B. AstroToniTV oder vegan&lecker.

Außerdem kann ich dieses Video von VSauce (ein normaler Wissenschaftskanal, kein Flat Earther) empfehlen:

https://www.youtube.com/watch?v=VNqNnUJVcVs

Und hier findest du einen Übersichtsartikel vom Goldenen Aluhut (ein Verschwörungstheorien-Watchblog) über die Flache Erde: https://blog.dergoldenealuhut.de/2015/07/25/die-flat-earth-theorie/

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Merke: "Alt" ist kein Argument. "Alt" heißt einfach nur "alt".

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Ohne das "necessario", dann passt es.

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Darauf kann es keine generelle Antwort geben, denn es kommt hier auf die Waffe, die verwendeten Projektile, die Position der Einschussstellen und nicht zuletzt auf die Körperform, den Gesundheitszustand und den Überlebenswillen/Kampfgeist des Opfers an.

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Hallo,

ich hatte auch mal eine Phase, in der ich ziemlich hypochondrisch war. Ich weiß nicht, inwiefern das bei mir schon einen Krankheitswert hatte oder ob es bei anderen so funktioniert wie bei mir, aber mir hat es geholfen, mich tatsächlich tiefergehend mit medizinischer Materie auseinanderzusetzen. Denn die Vorgänge im Körper sind schon sehr faszinierend und wenn ich dann mal im "Informationen-in-mich-reinstopfen-Modus" war, habe ich a) ein bisschen meine Angst vergessen, und b) konnte ich das meiste gut genug verstehen, um zu begreifen, dass meine Angst eigentlich unbegründet ist. Natürlich kann diese Strategie auch nach hinten losgehen, aber ich denke, es ist einen Versuch wert.

Weitere Möglichkeit: Ich habe angefangen, Arztserien zu schauen. Empfehlen kann ich "M*A*S*H" sowie "ER - Die Notaufnahme". Vermeiden solltest du unbedingt "Greys Anatomy" - da gibt es viel zu viele fachliche Fehler; Und auch "Doktor House" ist wenig geeignet. Da wird aus Bagatellsymptomen eine schwerwiegende, seltene Krankheit hochdramatisiert - also eigentlich genau das, wovor du Angst hast.

Wenn du alleine nicht weiterkommst, solltest du allerdings auch nicht zögern, dir professionelle Hilfe bei einem Psychotherapeuten zu suchen.

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Wasserlösliche Vitamine heißen so, weil sie sich in Wasser lösen lassen, in Fett hingegen nicht (vergleiche zum Beispiel mit Salz - löst sich in Wasser auf, aber nicht in Öl).

Fettlösliche Vitamine heißen so, weil sie sich in Fett lösen, in Wasser jedoch nicht (z.B. Speiseöl, das sich nicht mit Wasser mischt, sondern oben aufschwimmt).

Im Darm herrscht ein wässriges Milieu (d.h. die Flüssigkeiten dort bestehen hauptsächlich aus Wasser), daher lösen sich wasserlösliche Vitamine besser und können leichter ins Blut aufgenommen werden. Da sich fettlösliche Vitamine nicht in Wasser lösen, müssen sie einen gewissen "Umweg" nehmen, um in die Blutbahn aufgenommen zu werden.

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Die Dicke des Striches ist irrelevant, es geht nur darum, ob er überhaupt vorhanden ist.

Herzlichen Glückwunsch!

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Was ich mal irgendwo im Internet gelesen habe:

"Jeder Mensch hat ein Bild von sich selbst. Das Selbstbild einer Person anzugreifen ist die schlimmste Art, sie zu verletzen".

Soll heißen: Wenn die Person dachte, sie sei sehr umgänglich, und du diese Vorstellung angreifst, indem du sagst, sie sei arrogant, dann ist das wirklich eine der schlimmsten Beleidigungen.

Anderes Beispiel: Wenn du dich für sehr schlau hältst und jemand dir beweist, dass er klüger ist als du oder etwas versteht was du nicht verstehst, dann wird das vermutlich wehtun.

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Hier ist ein Verfahren beschrieben, wie man es aussehen lässt, als würde man sich mit einem Messer schneiden und daraufhin Blut austreten:

https://youtu.be/hEFz2sYsS2s

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"Geld macht nicht glücklich." sagen sie. Was denkt ihr?

Diese Menschen die dir ganz frech ins Gesicht sagen "Ohh Geld macht gar nicht glücklich. Ich könnte auch ohne."

95% weiß, biodeutsch, mittel bis oberschichtliche Herkunft, leben in der Eigentumswohnung von Mutti und Fatti mit eigener Garage und haben jedes Jahr das neuste iPhone am Start

Genau die tun immer so als würden sie es genau so schwer gehabt haben wie jeder andere. Als würden sie auf dem harten Boden der Tatsachen leben und wüssten ganz genau was wichtig ist im Leben.

Dann glauben sie tatsächlich sie würden irgendwie anders sein als die verwöhnten Bälger auf der Privatschule, so richtig in tiefster Solidarität mit den Arbeitern und den Armen. Während sie mit 18 ein Auto bekommen und Sozialwissenschaften oder Germanistik und Kunstgeschichte halb studieren und halb den coolen Studentenlifstyle (saufen, party, "sich selbst verwicklichen") durchleben. Aber die sind ja ganz klar antikapitalistisch und glauben [irgendeine Mischform aus Sozialismus und Kommunismus] sei wirklich das beste für die Welt. Kriegen aber zu viel wenn du sie fragst ob die denn auch ihr Iphone teilen würden. Bei Jack&Jones oder Pull & Bear kaufen sie auch nur manchmal ein, trotzdem immer schön Mode konform und schön im Used-look, die Einkäufe kommen von Unternehmen die so tun als seien sie voll antiglobalismus, antikapitalistisch und fair trade, wohlwissend dass der Preis trotzdem stimmen muss da hinter dem Laden auch nur ein Unternehmer steckt der sein Plus im Monat machen will und entsprechend auch nur an den richtigen Ecken und Enden spart und kalkuliert wie alle Konzerne auch.

Wieder zuhause, mit der Mode und dem stolz des "alternativen" Lifestyles den man sich eingekauft hat (der schon längst zu einer eigenen Mode-Genre geworden ist) dann ab in die Ikea Wohnung Jan Böhmermann gucken.

Und dann kommst du und weisst sie darauf hin, dass die auch nicht 1 millimeter anders sind als die "Mainstreambonsen" und sie werden wütend.

Ihr Leben ist halt eine große Lüge. Und sie checken es nicht, weil sie viel zu Stolz und moralisch sind, dass sie genau den selben scheiss machen wie ander. Aber sie denken sie hätten alles durchschaut und wissen um "die Hintergründe von Kapital und Gesellschaft und so" und das reiche schon. Aber wirklich einen anderen Lebensstil wie nicht 90% ihrer deutschen Freunde zu haben und für sein Geld ackern zu müssen kennen die nicht.

Und deshallb sind es alles Heuchler. Einfach unproduktiv für die Gesellschaft.

Die Krone setzen noch die Backpacker drauf, die nach dem Abi dann 1 Jahr "von der Hand in den Mund" lebten, und sich in den "ärmeren" Gegenden durchschnorrten und allen sagten wie erfüllend ein Leben ohne viele Dinge doch sei, wohlwissend dass sie dort egal was passiert (Unfall, Gericht) Papi direkt die beste Versicherung und medizinische Betreung und Anwälte einschalten würde um die arme Tochter da raus zu holen.

Ahh ja richtig toll dieser armen Lifestyle mit fünffachen Netz und doppelten Boden. 

Aber was meint ihr werte gf-Community?

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Ich finde es schlecht, dass man nur die beiden Extreme auswählen kann.

Ich würde es so sagen: Mit und ohne Geld hat man Probleme, die einen am Glücklichsein hindern.

Hat man kein Geld, so muss man ständig über die nächste Gehaltszahlung, die nächste Miete, die nächste Mahlzeit nachdenken, oder ob man die Arztrechnung bezahlen kann. Und wer behauptet, die "Leute in Afrika" "hätten ja nichts", aber sie wären "glücklich so mit ihrem Leben", der lügt einfach. Um es mit den Worten von K.I.Z. zu sagen: "Sagen Geld ist nicht alles - Das ist Geld!". Wir halten also fest: Es ist schwierig, glücklich zu sein, wenn man wenig Geld hat.

Hat man genug Geld, fallen solche elementaren, überlebenswichtigen Probleme weg (eine mir sehr unsympathische Bekannte meinte einmal: "Wer sagt, dass Geld nicht glücklich macht, der war wohl noch nie reich". Und obwohl ich diese Aussage hasse, hat sie doch einen wahren Kern.) und der Mensch hat Zeit, sich selbst mit seinen Gedanken Probleme zu erschaffen: Die Frage nach der eigenen Identität, der Beschaffenheit des Universums oder warum er schon wieder nicht zurückschreibt, obwohl er online war. Diese Probleme können durchaus so groß werden, dass sie einen Menschen völlig einnehmen und am Glücklichsein hindern (Stichwort Depression, Identitätskrise). Wir halten also fest: Auch mit viel Geld gibt es Probleme.

Reden wir nun darüber, wie man dieser Probleme habhaft wird. Wer wenig Geld hat, hat wenig Möglichkeiten, seine Probleme anzugehen. Wer viel Geld hat, für den gibt es Psychotherapeuten, Ichfindungsseminare, Austauschjahre in Australien sowie teure Autos, große Villen und wertvolle Weine. Geld macht es also unwahrscheinlich leichter, seine Probleme zu überwinden und Glücklich zu werden.

Trotzdem ist Glück etwas sehr individuelles. Es gibt arme, glückliche Menschen genauso wie reiche, unglückliche Menschen. Ich denke, dass klar die Tendenz erkennbar ist, dass es mehr glückliche, reiche als glückliche, arme Menschen gibt. Geld ist also ein starker Faktor zum Glücklichsein. Trotzdem hängt Glück noch von vielen anderen Faktoren ab. Von daher lautet meine Antwort:

Geld ALLEIN macht nicht glücklich. Aber es hilft ungemein.

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"Da er und seine Clique sehr pervers sind" - in dem Alter gilt meistens: große Klappe, nichts dahinter.

Lernt euch erst mal besser kennen, zwischen "was zusammen unternehmen" und "Sex haben" liegen Welten, besonders wenn ihr noch so jung seid.

Sollte es wider aller Erwartung jedoch dazu kommen, dass er etwas tun will, mit dem du nicht einverstanden bist, solltest du unbedingt den Mut haben, ihm das zu sagen! Er muss das akzeptieren. Wenn er das nicht tut, würde ich danach Abstand von ihm halten.

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Schauen wir uns zuerst einmal den Jojo-Effekt an, wie ihn Wikipedia definiert:

"Als Jo-Jo-Effekt bezeichnet man eine unerwünschte und schnelle Gewichtszunahme nach einer Reduktionsdiät . Bei wiederholten Diäten kann sich das Körpergewicht wie ein Jo-Jo auf und ab bewegen, wobei das neue Endgewicht oft höher ist als das Ausgangsgewicht."

Diesen Effekt gibt es nachweislich. Viele Menschen nehmen nach erfolgreicher Diät wieder zu.

Das liegt allerdings daran, dass die Meisten denken, mit der Diät sei der Prozess der Gewichtsreduktion abgeschlossen, und daraufhin wieder ein ähnliches Essverhalten wie vor der Diät an den Tag legen. Möglicherweise essen sie sogar noch mehr als sonst, weil sie so lange "hungern mussten". Dies führt natürlich zu einer Gewichtszunahme.

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