War das Sommerinterview mit Alice Weidel von der Tagesschau absichtlich so inszeniert, um sie öffentlich zu diskreditieren?
Warum hat die Tagesschau das Sommerinterview mit Alice Weidel absichtlich an einem Ort geführt, an dem es durch äußere Störungen – etwa durch Pfeifen und Zwischenrufe – massiv beeinträchtigt wurde?
Unabhängig davon, was man von Frau Weidel politisch hält – ob positiv oder negativ, das sei dahingestellt – finde ich es respektlos, dass man keinen neutraleren Ort gewählt hat, an dem das Gespräch ungestört hätte stattfinden können. Offensichtlich haben einige Personen im Hintergrund laut gepfiffen und geschrien, um das Interview gezielt zu stören. Das ist aus meiner Sicht nicht in Ordnung.
Zudem hat Herr Preiß Frau Weidel mehrfach unterbrochen und ihr nicht die Gelegenheit gegeben, ihre Antworten in Ruhe zu Ende zu bringen. Auch das wirkt respektlos und wenig professionell.
Ich bin kein AfD-Wähler, aber der Ablauf des Interviews, die äußeren Störungen und die ständigen Unterbrechungen durch den Moderator werfen Fragen zur Fairness und journalistischen Neutralität auf. Wie seht ihr das?
Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/sommerinterview-weidel-100.html
3 Antworten
Was soll man dazu noch großartig sagen, diese Aktion spricht mal wieder für sich.
Egal ob das inszeniert war oder nicht, das gehört sich einfach nicht. Weder diese Zirkus-Aktion von der Antifa noch diese Unterbrechungen von Herrn Preiß.
Ich weiß nicht, was man sich von dem ganzen erhofft hat aber deswegen werden jetzt garantiert keine Wähler von der AfD abspringen. Das ganze ist für mich mal wieder ein Schuss ins eigene Knie
- Die Demo war nicht angemeldet
- Die größte Medienanstalt der Welt, will uns weismachen, dass sie keine technische Handhabe gegen das Herausfiltern der Störgeräusche hatte!
- Da es sich um eine Aufzeichnung handelte, hätte man diese auch in einem Raum machen können.

Hauptsache du hast selbst verstanden, was du eigentlich schreiben wolltest.
Das Verhalten der ARD war nicht neutral. Ebenso hat die Polizei versagt bzw sich nicht neutral verhalten.
- Wenn die Demo nicht angemeldet war, dann hätte die Polizei diese auflösen müssen und die führenden Teilnehmer verhaften. Der Bus mit den Lautsprechern hätte durch die Polizei innerhalb einiger Minuten still gestellt werden müssen.
- Die ARD als große Medienanstalt hätte den Ort ins Studio verlegen müssen und ansonsten alles technisch mögliche zum Herausfiltern der Störgeräusche erbringen müssen.
So wie es gelaufen ist werte ich persönlich dieses als klaren Beweis für die einseitige, politisch extrem links ausgerichtete Arbeitsweise der ARD.
... und jetzt wünschen sich die AfDler bestimmt den "Antifaschistischen Schutzwall" zurück, der einst dort war. 😆