Wann ist man ein Streber?
Ich schreibe häufig 1 oder 2 er in der Schule und hatte ein 1,3er Schnitt auf dem Zeugnis. Ich habe relativ viele Hobbys und gebe auch nicht an. Aber trotzdem werde ich oft Streber genannt oder damit aufgezogen. Wie seht ihr das?
8 Antworten
Sie sind neidisch.
Kenne ich von mir. Ich lerne sehr schnell, habe ein gutes Gedächtnis, eine schnelle Auffassunsgabe.
Ich wurde richtig böse gemobbt.
Streber ist für mich eher was positives, wenn er es nicht mit dem Lernen total übertreibt und mit seinem Wissen total angibt.
Die glauben aber wohl, dass du das nicht für dich machst, sondern um dich bei den Lehrern einzuschleimen. Kenne ich auch aus meiner Schulzeit, obwohl eher einen 2er-Schnitt hatte. Deppen...
notting
Ein Streber ist für mich jemand der seine guten Noten für sich haben will, niemals jemanden abschreiben lässst. andere verpetzt um selber gut dazustehen. Sich beim Lehrer lieb Kind macht uws.
Oft bezeichnen schwächere Schüler die guten als streber weil sie einfach neidisch sind
Hey,
Ja das ist leider dieses traurige "Klische" weil andere halt nicht solche Noten haben da kannst du noch so ausehen wie die gleiche Hose Shirt aber die Noten machen halt was aus aber wem interessierts du bist Top hast deine Noten und die Flop fertig.
LG,
Streber ist man wenn man nichts anderes zu tun hat als danach zu streben ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Wenn du also einfach nur Schlau bist und deshalb gute Noten hast bist du kein Streber.
Wenn du allerding Stundenlang lernst und praktisch kaum noch Freizeit hast, bist du ein Streber.