Vom höchsten Punkt des Eiffelturms in einen Pool springen?
Was würde passieren?
5 Antworten
Ab ca. 60 m Falltiefe auf Wasser stirbt man mit ziemlicher Sicherheit.
Im Sommer 2023 ist in den USA ein Arbeiter von einer Brücke 150 Feet, also ca. 50 m ins Wasser gestürzt. Er war bewusstlos und schwer verletzt. Er konnte gerettet werden, weil schon der Fall beobachtet wurde und quasi sofort ein kleines Transportboot aufs Wasser fuhr.
https://youtu.be/vIDberwcSH0?feature=shared
Falls man sich nicht sowieso iwie das Genick bricht, wird man innere Verletzungen haben und verbluten. Dazu ein paar Rippenbrüche, ggf. ausgekugeltet Gelenke oä. Je nach dem, wie man aufkommt!
Du würdest auf der Wasseroberfläche einschlagen wie auf einer Betonplatte. Mit allen daraus resultierenden Folgen
Beton wird aus Holz gewonnen und Holz wächst wieder nach. Durch richtiges Recycling wird aus Metall ein Eiffelturm.
Du würdest dir zuerst alle Gelenke brechen, deine Gedärme würden rausfliegen und Organe zerfetzen, einen höllischen Schmerz erfahren und dann sterben und verbluten.
Gibt es Beweise für diese doch eher schlechteren Folgen?
Physikalische Gesetze und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Es sind auch schon Leute aus irren Höhen aus Flugzeugen gesprungen, im Schnee gelandet und haben mit wenigen Knochenbrüchen überlebt. Wunder gibt es immer, aber in der Regel, wirst du tötliche Folgen erleiden, selbst wenn der Pool tief ist.
schnee hat eine ganz andere oberflächenstruktur.
übrigens - die ideale wassertiefe wäre nicht viel über 2 meter. wenn es viel tiefer ist, bruacht das wasser zu lange, bis es auf den boden auftrifft und zur seite ausweicht.
Die Wasseroberfläche wirkt ab einer gewissen Fallhöhe/Geschwindigkeit wie eine harte Wand und nicht mehr wie weiches Wasser, da zu schnell fliegst und alles in der Welt eine Trägheit besitzt, bis es sich auch bewegt. Du durchbrichst also quasi eine Mauer, die steinhart ist. Da der Eiffelturm 300m hoch ist, bräuchtest du ein sehr, sehr tiefes Becken, damit du nicht zusätzlich am Boden aufschlagen willst und so einen Pool würde man nicht mehr Pool nennen, das wäre ein gigantisches Wasserbecken.
ein Aufprall auf Wasser bis zu einer Höhe von ~40 Meter kann überlebbar sein, darüber ist es das nicht mehr.
Der Aufprall würde mit über 270 Km/h stattfinden, da gibt es keine Chance das zu überleben.
mfe
der Pool wird verfehlt, und der Tatortreiniger berechnet Überstunden.
Aus der Höhe würde das noch nichtmal mehr weh tun