Verlieren Männer ihre Männlichkeit und woran liegt es?
Hallo und zwar mir ist ein Negativer Aspekt aufgefallen, und zwar Das Männer immer mehr zu Fußabtretern werden. Und ihre männlichkeit verlieren
12 Antworten
Als Mann sag ich mal, es gibt immer mehr Menschen die unter wenig Selbstbewusstsein leiden und sich wertlos fühlen. Da sucht man dann einen Grund. Das kann dann die Gesellschaft als Ganzes sein, aber das andere Geschlecht wird natürlich auch immer gern genommen. Irgendeiner muss ja Schuld sein. Da wird dann, von männlicher Seite, gerne auch das Narrativ des unterdrückten Mannes bedient, dem man gesellschaftlich die Männlichkeit genommen hat. Absolut lächerlich, wenn du mich fragst.
Davon abgesehen, ist es natürlich auch sehr subjektiv, was du unter "Männlichkeit" verstehst. Frau und Kinder schlagen, den Pascha geben, den selbstgerechten Macho und sich und seine Interessen als das Wichtigste ansehen, gehört meiner Ansicht nach nicht mehr dazu. Und das ist auch ganz gut so.
Uff... nein, wir sind kein Fussabtreter und wir verlieren auch keine "Männlichkeit". Jeder Mensch hat Persönlichkeitsaspekte auf der Skala zwischen dem, was als "typisch männlich" und "typisch weiblich" gilt. Das macht ein Individuum aus, völlig unabhängig vom Geschlecht und da kann Dir niemand etwas "klauen".
Und wenn Du den gesellschaftlichen Aspekt meinst so ist aus irgendeinem Grund immer noch die Angst vieler Männer, dass der Feminismus dazu dient, ihnen etwas wegzunehmen... dabei ist das völliger Quatsch. Es geht nur darum, gleiche Rechte und Möglichkeiten für alle zu schaffen und nicht darum, den Männern Rechte zu nehmen. Oder hat man Dir etwas weggenommen, was Du vorher hattest?
Auch wir Männer dürfen da gern unser Gehirn benutzen...
Männlichkeit definiert jeder anders. Wer möchte, darf weiterhin den alten Klischees entsprechen, aber es gibt keinen Grund jemanden zu zwingen diesen albernen Vorstellungen zu entsprechen. Für mich ist man nicht männlich, sondern erbärmlich, wenn man verzweifelt versucht toxischen Standards zu entsprechen.
Frauen werden selbstvewusster, sind gleichberechtigt und nicht mehr so abhängig vom Partner. Also ist nicht mehr automatisch die Frau der Fußabtreter. Normalerweise ist es niemand, aber natürlich kann es vereinzelt vorkommen das jemand kein Rückgrat hat.
Ist politisch gewollt: Die Zerstörung gesellschaftlicher Ordnung, damit die Untertanen leichter kontrollierbar sind. Dazu gehört die Zerstörung der Familien und auch die Rollen von Mann und Frau.
Es gibt diverse Menschen, die seit Jahrzehnten auf diese Umstände hinweisen und auch entsprechende Männer(Rechtler), die wieder in Richtung gesundes Gleichgewicht arbeiten. Schau z. B. mal nach "Maximilian Pütz" auf Youtube.
Ist doch gestriger und unbewiesener Mambo jambo
Männlichkeitsverlust haha rein physikalisch ist es ja irgendwie machbar wenn du dich über deinen erwischt schon was definierst
Charakterlich ist es irgendwie möglich bei mir zumindest tritt "männlichkeitsverlust" auf wenn ich Tequila sunrise trinke