Unterstützt du bestimmte Menschen bedingungslos?
16 Antworten
Hallo, lieber BrainFog128.
Bestimmte Menschen......ja........
Nämlich die Menschen, die schwächer sind, als ich es bin. Da mache ich tatsächlich alles menschenmöglich. Sie bekommen von mir etwas zu essen, wenn sie Hunger haben. Sie bekommen etwas zu trinken, wenn sie Durst haben.
Auch für moralische Unterstützung bin ich zu jeder Tages- und Nachtzeit da. Das alles habe ich nicht nur einmal getan, sondern mehrmals, und ich mache es gerne......
Aber, es gibt auch die Kehrseite, bei der ich niemals bedingungslos helfen würde. Das ist, wenn mich eine Person dermaßen menschlich enttäuscht hat, dass sie für mich weniger ist als Luft, denn diese brauche ich zum Atmen.
Mit lieben Grüßen, Renate.
Vielen Dank, das freut mich. Es gibt, leider Gottes Menschen, wenn ich sie rechts mit einem Schluck Wasser retten könnte, würde ich das Wasser links wegschütten. Soviel zum Bedingungslosen unterstützen.........
Hallo.
Nicht unbedingt bedingungslos(😂😅), denn natürlich hinterfrage ich Entscheidungen. Gewisse Personen unterstütze ich aber, obwohl mir fie Entscheidungen nicht zu hundert Prozent gefallen bzw nicht mit meinen Ansichten übereinstimmen. Das sage ich dann auch, unterstütze sie aber dennoch. Wenn sie jedoch moralisch verwerflich, etc sind, unterstütze ich sie nicht. Aber bei den Personen, die ich so gerne hab, dass ich sie in fast allem unterstütze, kimmt das eigentlich nicht vor. Also ich denke es kommt auch ein wenig auf die Art der Entscheidung,Idee, Frage usw an. Deshalb nicht bedingungslos.
LG
Ja meine Familie und meine Freundin unterstütze ich bedingungslos
Nur bei meiner Familie. Ansonsten haben bedingungslose Hilfe nur die Tiere verdient.
Ich spende auch nicht wirklich an Menschen, außer vielleicht an Kinder die nichts haben. Aber an sich spende ich monatlich nur Geld für Tiere.
Ja, vermutlich ziemlich weitgehend, vielleicht auch bedingungslos.
Aber wer kann ausschließen, dass man in speziellen Situationen nicht mehr unterstützen würde? Wir alle sind Menschen und haben unsere Grenzen. Fazit: Ich weiß es nicht.
Ich habe gerade mal versucht, meine Grenzen zu erahnen. Wenn ein mir nahestehender Mensch einen anderen mir nahestehenden Menschen durch etwas, das für mich nach Totschlag aussieht, umbringen würde: Ja, vermutlich würde ich unterstützen (Anwalt suchen, gemeinsam versuchen die Verzweifelung zu teilen, ...). Wenn es für mich aber nach Mord mit Heimtücke an irgendjemanden (evt. auch an mir Unbekannten) aussehen würde: Hier könnte eine meiner Grenzen der Unterstützung erreicht sein.
Das hast Du sehr schön und treffend gesagt, liebe Renate!