Textilien?

6 Antworten

Klar, kannst Du machen. Finde ich gut, heute wird in der Regel ohnehin zu viel gekauft nur um es dann wegzuschmeissen bevor es wirklich aufgetragen ist.

Du kannst Dich aber auch bei Interesse einer entsprechenden Organisation anschliessen die das bereits macht und da ein entsprechendes Netzwerk aufgebaut hat, bevor Du versuchst das alles alleine aufzubauen.

Es gibt z.B. die AWO (Arbeiterwohlfahrt) oder auch Oxfam die entsprechendes machen. Die freuen sich bestimmt über Deine Hilfe.

Gut Idee, wir haben hier zum Beispiel einen Tauschladen, wo man Sachen hinbringen kann und auch kostenlos mitnehmen kann.

Das erledigt bereits das Rote Kreuz, die Karitas und Sozial Kaufhäuser

Sollte in Deiner Umgebung es keine der Einrichtungen geben, würde ich Dir vorschlagen mit einer Organisation Kontakt aufzunehmen. Du brauchst ein Fahrzeug, Lager, Ausgabestelle und publik musst Du es auch machen. Das alles kostet Geld,

Das gibt es schon in vielen Ausführungen, von regelmäßigen Kinderkleidungsflohmärkten, DRK-Kleiderkammern, Kleiderspende-Tonnen. Es wird viel zu viel Kleidung "gespendet", so dass das Zeug zum Teil ballenweise in Afrika landet, wo das meiste auch keiner haben will.

Kleidung muss langlebiger werden, und muss getragen werden, bis sie wirklich kaputt ist.

Das ist nicht profitabel und arbeitsintensiver als man sich vorstellt.

Es entstehen hohe Kosten, weil viele Leute Sachen hergeben, die einen Riss, einen defekten Reißverschluss oder einen Dreckfleck drauf haben.

Da musst du zusehen, wo du alles sortieren, lagern und entsorgen kannst.