Stehen bei euch auch immer weniger Kartons am Wegesrand, in denen alles mögliche zu verschenken ist?

8 Antworten

Bei uns und in der Nachbarstadt sind viele Studenten, viele haben wenig Geld. Darum ist es hier üblich, Dinge die gut sind, aber man nicht mehr selbst nutzen möchte an die Straße zu stellen, oft finden sich Menschen die gebrauchte Möbel oder DVD und Bücher mögen.

Meine ausrangierten PC und Cable TV habe ich an Soziale Einrichtungen als Spende abgegeben.

Ich wollte ein Smart TV und darum habe ich den Cable TV verschenkt. Mein Rechner war zu langsam, Videos liefen nicht mehr, für Büro war er gut. Auch gespendet.

Heute ist es vielleicht weniger, da Leute die Dinge im Netz verkaufen oder anbieten an Selbstabholer.

Ich finde die Idee gut dass man Dinge, die man selbst nicht mehr braucht, verschenkt. Zum wegwerfen zu schade, und für eBay nicht lohnend.

Leider kam dann aber mal jemand auf die Idee dass das Abstellen auf dem Gehweg verboten ist, ich habe gelesen dass es auch Gemeinden gibt die dagegen vorgehen, und nicht jeder hat die Möglichkeit das auf privatem Grund abzustellen.

Ich habe schon Dinge bei uns im Ort im Sozialkaufhaus abgegeben. Allerdings würde ich da nicht all das abgeben was ich vor die Tür stellen würde, nur die besseren Sachen.

In meinem Wohnheim gibt es ein "zu verschenken" Regal, das wird auch sehr viel benutzt (teilweise gibt es sogar das Problem, dass zu viele Sachen dort landen)

Ja...finde ich gut. Wenn die Besitzer nach einem oder zwei Tagen dann die Kartons entsorgen.

In unserer Stadt sieht man das auch öfters und ich finde das gut. Habe selbst schon Sachen raus gestellt, die zum Wegwerfen zu schade waren und habe auch schon Sachen aus anderen Kisten mitgenommen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung