Stabmixer statt Passiermühle?

8 Antworten

Du kannst den Stabmixer nehmen. Aber nicht so einen wie meinen. Da bekommt man einen Krampf im Daumen, bevor die Suppe püriert ist.

Kadysha 
Fragesteller
 13.02.2017, 13:52

Ich schätze, ich hab nen ähnlichen wie du. Aber da muss ich wohl durch. :D

Danke dir!

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Ich nehme einen Stampfer, so einen wie für Kartoffelbrei. Mit dem Stabmixer wird mir die Suppe zu "glatt".

Mit dem Stampfer wird die Suppe rustikaler, man hat noch kleine Stücken drin und die Konsistenz ist eine angenehmere.

Bissl mixen und den Rest stampfen geht auch. Aber nur mixen finde ich nicht so lecker.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich koche, grille und esse gern :-)

Die "Flotte Lotte" ist ´ne Passiermühle, z.B. Ich hab´das auch nicht und streich meine Masse einfach durch ´n  Sieb.

Kadysha 
Fragesteller
 13.02.2017, 09:44

Alles klar, danke! :)

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Ich würd auf jeden Fall den stabmixer empfehlen😉😏

Kadysha 
Fragesteller
 13.02.2017, 09:45

Okay, danke :)

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Ich finde schon, dass pürierte Kartoffelsuppe wesentlich anders schmeckt, als passierte. Beim pürieren werden die Bestandteile (ich nenne es mal:) atomisiert. Beim passieren hat man noch ganz, ganz kleine Stückchen.

Wenn du keine Lust hast, dir extra eine "Flotte Lotte" (Passiermühle) zu kaufen, kannst du die Flüssigkeit der Suppe in einem anderen Topf parken und das Gemüse mit einem Kartoffelstampfer bearbeiten.

Ich hab für diesen Zweck auch schon mal einen Pfannenwender mit Löchern verwendet. Bei kleineren Chargen funktioniert das Einwandfrei.

Wenn die Masse während des Stampfens zu dick zum Stampfen wird, einfach bissel Flüssigkeit dazu geben (nachher dann den Rest).

So schmeckt die Kartoffelsuppe dann wie bei Oma. :)

Kadysha 
Fragesteller
 13.02.2017, 13:51

Danke für die Tipps - werde ich mal probieren. :)

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