Sportprotokoll schreiben?

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  1. Temperatur, Niederschlag, Windverhältnisse, Geländeprofil
  2. Ruhepuls am Morgen, gesundheitliches Befinden (Müdigkeit, Husten, Schnupfen, Fiber usw.), Nachwirkungen vorangegangener Trainings (z. B. Muskelkater), anormales Wärme- bzw. Kälteempfinden
  3. Zeit, in der eine definierte Strecke mit einem definierten Streckenprofil zurückgelegt wurde
  4. Bei der Atmung geht es um die Frage, ob der Körper jederzeit im aeroben Bereich sich befunden hat, das ist im Regelfall dann der Fall, wenn die Atmung relativ gleichmäßig vonstatten Geht. Bei den Ausdauerformen unterscheiden wir:
  • REKOM (Regeneration / Kompensation)
  • Grundlagenausdauer GA1
  • Grundlagenausdauer GA2
  • WSA (Wettkampfspezifische Ausdauer)

http://www.sportwissenschaft.rub.de/mam/traiwi/lehre/pruefungen/klausuren/konditionstraining_ausdauer.pdf

Die Energiebereitstellung ergibt sich aus den Trainingsbereichen, in denen die Läufe absolviert wurden.

Dazu benötigt man eine Pulsuhr, die die Minuten in den einzelnen Trainingsbereichen kumuliert aufaddiert.

Daran kan nman in der Auswertung erkennen, in welchen Trainingsbereichen man sich überwiegend beim Training befunden hat.

Die Energiebereitstellung ist also bei den Belastungen REKO; GA1, GA2 aerob und im Bereich WSA anaerob. Vgl dazu auch die Herstellung von ATP in der Präsentation hinter dem Link.

Der Tote Punk wäre mit dem Zeitpunkt gleichzusetzen, wo man von der aeroben Stoffwechsellage in die anaerobe Stoffwechsellage kippt.

Wird die anaerobe Stoffwechsellage zu lange beibehalten, ist genau das der tote Punkt, da dann die Leistung rapide nachläßt, da die Körper nicht ausreochend ATP produzieren kann.

Bei der Ernährung ist es nichts weiter als ein Ernährungsprotoll.

Günter

Woher ich das weiß:Recherche

Das kann niemand für dich tun, denn schließlich geht es um das Festhalten der Erfahrungen bei deinem Lauf.

Was mit den Begriffen gemeint sein könnte, kannst du z.B. hier lesen: