Die Erzählung vom so gefährlichen menschenerfundenen Klimawandels wird doch nur deswegen so stark befeuert, um uns allen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Auch in der Vergangenheit gegebene Versprechen, dass Leute, die sich klimafreundlich verhalten, ein Klimageld bekommen sollen, waren und bleiben doch nur Lippenbekenntnisse als Rechtfertigung zur Besteuerung der Luft.
Es ging und geht doch nicht um Klima, es geht primär nur ums Geld.
Einen Anspruch auf ein konstantes Klima gibt es nicht, da sich das Klima in einzelnen Regionen dieser Welt schon immer gewandelt hat.
Ein Weltklima gibt es nicht, da klimatische Faktoren immer regional begrenzt wirken und betrachtet werden können.
Es ist ein gehöriges Maß an Selbstüberschätzung, dass wir hier etwas maßgeblich beeinflussen können.
Der Praxisbeweis wurde doch in 2020/2021 erbracht, als unter dem Vorwand von Corona die Weltwirtschaft heruntergefahren wurde, und dennoch stieg im gleichen Zeitraum und auch danach die CO2-Konzentration in der Luft an der Messstation auf Hawaii stetig weiter an, so als wäre überhaupt nichts passiert.
Eine Erhöhung der Temperatur in den nördlichen und südlichen Breiten bewirkt doch, dass die Baumgrenze sich auf der Nordhalbkugel weiter nach Norden und auf der Südhalbkugel weiter nach Süden verschiebt.
Dadurch vergrößert sich nicht nur die Waldfläche, sondern auch die Größe der CO2-Senke der Landpflanzen auf dieser Welt.
Eine weitere CO2-Senke sind unsere Ozeane, die in der Lage sind CO2 aufzunehmen. Mit steigender CO2-Konzentration erhöht sich der Partialdruck und somit die Aufnahmefähigkeit der Ozeane für CO2.
In der Antarktis sind 90 % des Wassers in Form von Eis gebunden.
Völlig gleichgültig, ob die Temperatur auf der Erde um 1,5 oder 3 Grad höher ist oder nicht, das Eis in der Antarktis wird dadurch nicht zum Schmelzen gebracht, da die Temperaturen dort soweit unter Null liegen, dass die Null-Grad-Grenze nicht überschritten werden kann.
Die in der Antarktis gespeicherten Eismassen, würden bei einem theoretischen Abtauen einen Meeresspiegelanstieg von 58 m bewirken, was jedoch nicht eintreten kann.
Die restlichen 8 % an in Eis gespeichertem Wasser befinden sich in den polaren Regionen von Kanada, Island und Grönland.
Gletscher in höheren Gebirgslagen machen ca. 2 % aus.
Etwaige Eismassen im Meer selbst wirken sich nicht auf den Meeresspiegel aus, wenn diese schmelzen.
Selbst wenn man dem ungünstigsten, jedoch unrealistischen Szenario ausgeht, dass das Grönlandeis schmilzt, dann bewirkt das einen nur einen moderaten Meeresspiegelanstieg.
Je nachdem, welchen Betrachtungen man Glauben schenken darf, bewirkt das einen Meeresspiegelanstieg von 6,4 ... 7,4 m.
Dieser vollzieht sich ca. mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1 mm / Jahr.
Wie oben beschrieben, können wir praxisbewiesen diesen Trend nicht aufhalten.
Was wir können, ist, uns auf geänderte Umweltbedingungen langfristig anpassen.
Etwaige Aufwendungen dazu sind deutlich besser investiert als in aktionistische Maßnahmen zur Erhaltung des Status quo.