Fernablesbare Wasserzähler haben Nahfunkapplikationen meist auf 868,95 MHz implementiert.

Diese basieren entweder auf OMS3- oder OMS4-Standard, was die Signalverschlüsselung betrifft.

Die Reichweite ist in der normalen Bebauung auf ca. 15 ... 30 m begrenzt, manchmal auch etwas mehr.

Natürlich wirken zusätzliche Blechkapselungen um den Zähler auch zusätzlich abschirmend. Es kommt auf den konkreten Fall an, ob da doch noch was geht oder auch nicht

Das bedingt natürlich, dass in der näheren Umgebung ein MUC (Multi-Utility-Controler) installiert sein muss, der entweder die Signale direkt empfängt oder ein Repeater, der die Signale zum MUC weiterleitet.

Im Freiraum und günstigen topografischen Verhältnissen sind auch deutlich größere Entfernung möglich.

Die Fernkommunikation findet dann regulär über GSM oder Festnetz statt.

Habe selbst schon bei der Messdatenauswertung Entfernungen von 1,5 km erleben dürfen.

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Ich umgehe die Angelegenheit in der Art und Weise, dass ich stets versuche, mich an mehreren Quellen, die vorzugsweise Primärquellen sind, zu einem Sachverhalt zu informieren.

Dabei fallen einem am besten die feinen aber wesentlichen Differenzen bei der Berichterstattung auf, auch wenn bewusst oder unbewusst bestimmte, aber wichtige Details weggelassen wurden.

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Die Erzählung vom so gefährlichen menschenerfundenen Klimawandels wird doch nur deswegen so stark befeuert, um uns allen das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Auch in der Vergangenheit gegebene Versprechen, dass Leute, die sich klimafreundlich verhalten, ein Klimageld bekommen sollen, waren und bleiben doch nur Lippenbekenntnisse als Rechtfertigung zur Besteuerung der Luft.

Es ging und geht doch nicht um Klima, es geht primär nur ums Geld.

Einen Anspruch auf ein konstantes Klima gibt es nicht, da sich das Klima in einzelnen Regionen dieser Welt schon immer gewandelt hat.

Ein Weltklima gibt es nicht, da klimatische Faktoren immer regional begrenzt wirken und betrachtet werden können.

Es ist ein gehöriges Maß an Selbstüberschätzung, dass wir hier etwas maßgeblich beeinflussen können.

Der Praxisbeweis wurde doch in 2020/2021 erbracht, als unter dem Vorwand von Corona die Weltwirtschaft heruntergefahren wurde, und dennoch stieg im gleichen Zeitraum und auch danach die CO2-Konzentration in der Luft an der Messstation auf Hawaii stetig weiter an, so als wäre überhaupt nichts passiert.

Eine Erhöhung der Temperatur in den nördlichen und südlichen Breiten bewirkt doch, dass die Baumgrenze sich auf der Nordhalbkugel weiter nach Norden und auf der Südhalbkugel weiter nach Süden verschiebt.

Dadurch vergrößert sich nicht nur die Waldfläche, sondern auch die Größe der CO2-Senke der Landpflanzen auf dieser Welt.

Eine weitere CO2-Senke sind unsere Ozeane, die in der Lage sind CO2 aufzunehmen. Mit steigender CO2-Konzentration erhöht sich der Partialdruck und somit die Aufnahmefähigkeit der Ozeane für CO2.

In der Antarktis sind 90 % des Wassers in Form von Eis gebunden.

Völlig gleichgültig, ob die Temperatur auf der Erde um 1,5 oder 3 Grad höher ist oder nicht, das Eis in der Antarktis wird dadurch nicht zum Schmelzen gebracht, da die Temperaturen dort soweit unter Null liegen, dass die Null-Grad-Grenze nicht überschritten werden kann.

Die in der Antarktis gespeicherten Eismassen, würden bei einem theoretischen Abtauen einen Meeresspiegelanstieg von 58 m bewirken, was jedoch nicht eintreten kann.

Die restlichen 8 % an in Eis gespeichertem Wasser befinden sich in den polaren Regionen von Kanada, Island und Grönland.

Gletscher in höheren Gebirgslagen machen ca. 2 % aus.

Etwaige Eismassen im Meer selbst wirken sich nicht auf den Meeresspiegel aus, wenn diese schmelzen.

Selbst wenn man dem ungünstigsten, jedoch unrealistischen Szenario ausgeht, dass das Grönlandeis schmilzt, dann bewirkt das einen nur einen moderaten Meeresspiegelanstieg.

Je nachdem, welchen Betrachtungen man Glauben schenken darf, bewirkt das einen Meeresspiegelanstieg von 6,4 ... 7,4 m.

Dieser vollzieht sich ca. mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1 mm / Jahr.

Wie oben beschrieben, können wir praxisbewiesen diesen Trend nicht aufhalten.

Was wir können, ist, uns auf geänderte Umweltbedingungen langfristig anpassen.

Etwaige Aufwendungen dazu sind deutlich besser investiert als in aktionistische Maßnahmen zur Erhaltung des Status quo.

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Die Preise für Elektroenergie sind bereits seit 2019 im Steigen begriffen.

Insofern ist eine solche monokausale Darstellung, dass der Krieg in der Ukraine daran schuld ist, unzutreffend.

Bei den hohen Preisen für Elektroenergie spielen mehrere Dinge mit hinein.

  • Elektroenergie wird an der Strombörse EEX gehandelt, wobei das Merrit-Order-Prinzip Anwendung findet, d. h. die teuerste Erzeugerstätte bestimmt den Preis, der dann auch für alle anderen Erzeugerstätten im Markt gilt. Wird das Angebot, wodurch auch immer, verknappt, kommen die hochpreisigen Kraftwerke eher zum Einsatz, als wenn ein reichlich bemessenes Angebot günstigerer Erzeugerstätten vorliegt.
  • Aus ideologischen Motiven wurden von der Politik die Abschaltung der deutschen Kernkraftwerke ohne Not verfügt, was eben zur Verknappung der Angebotsseite an Energie geführt hat, wodurch die teuren Kraftwerkseinheiten öfter zum Einsatz kommen müssen und somit der im Markt immer öfter die hochpreisigen Erzeugerstätten preissetzend zum Einsatz kommen.
  • Einerseits hat die Politik darüber geklagt, dass aus Leitung NS1 zu wenig Gas transportiert wird, um aus eigenem Entschluß zeitgleich die Inbetriebnahme von NS2 zu torpedieren. Daß als Ursache für etwaige Mindermengen aus NS1 Sanktionen des Westens sein können, sollte durchaus in Betracht gezogen werden.
  • Mit der terroristischen Sprengung von NS1 und teilweise NS2 haben Dritte Tatsachen geschaffen, die mit dem Krieg in der Ukraine nicht direkt etwas zu tun haben. Das führte zu Verwerfungen im Energiemarkt, inbesondere bei Firmen, die langfristige Lieferkontrakte eingegangen sind.
  • Damit wurde es notwendig, andere Wege für den Import von Gas primär zu nutzen. Aktuell kommt ein erheblicher Anteil über die von Russland durch die Ukraine verlaufende Transgasnetleitung, wobei der Durchleitungsvertrag in absehbarer Zeit nach Willen der Ukraine enden soll.
  • Ein anderer Teil unseres Erdgases kommt über mehrere LNG-Terminals aus umliegenden Nachbarländern. Das was an LNG über eigene Terminals eingespeist wird, ist aktuell vernachlässigbar.
  • LNG ist ca. 4 x so teuer wie normales Erdgas, da mehrere Wandlungsstufen (Verflüssigung - Kühlung beim Transport - Regasifizierung) durchlaufen werden müssen.
  • Mit dem Ausbau an Windkraftanlagen und Solaranlagen bedarf es der Leistungsabführung für diese Erzeugestätten. Die notwendigen Maßnahmen in den unterschiedlichen Versorgungsnegtzen erhöhen natürlich die Netzintegrationskosten bei den Netzbetreibern in erheblichen Maße, was sich in Form von erhöhten Netzeltgelten auf unseren Rechnungen niederschlägt.
  • Auf der anderen Seite trägt die Politik maßgeblich dazu bei. dass im Wege der politisch gewollen Verteuerung der CO2-Zertifikate, die ohnehin schon teure Energie noch weiter verteuert wird.
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Mit einer stabilen und preiswerten Energieversorgung steht und fällt die Wirtschaft eines Landes, um am Markt wettbewerbsfähig zu sein.

Aktuell betreibt die Politik in Deutschland eine systematische Destabilisierung der öffentlichen Energievervorgung ohne einen alternativen Ersatz an gesicherter Leistung bei der Elektroenergieversorgung vorweisen zu können.

Aber auch bei den anderen Energieträgern wie Kernkraft und Kohle hat man nach deren Ablösung keinen Plan B, wenn es mal mit dem Gas knapp wird.

Die Tatsache, dass man einerseits gejammert hat, wenn aus der Leitung A weniger Gas kommt, jedoch man aus der Leitung B kein Gas haben will, zeigt, wie schitzophren die politischen Akteure sind.

Mit der ideologisch motivierten Abschaltung der AKW ist für jeden in den einschlägigen Portalen sichtbar, dass nunmehr aus Nachbarländern Elektroenergie in Größenordnungen importiert werden muss.

Würden Privatpersonen oder Gruppen in anderen Ländern so agieren, wären diese dort wegen vermutlich wegen Wirtschaftssabotage belangt worden.

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Auf einen konstanten Trainingsplan kommt es nicht an.

Wer viele der komplexen Bringerübungen wie

  • Kreuzheben
  • Backsquats
  • Frontsquats
  • Lunges mit und ohne Zusatzlast
  • Step ups
  • Boxjumps
  • Power Clean
  • Squat Clean
  • Squat Snatch

hat, der trainiert automatisch den Glute Bereich.

Die Übungen können dabei von Training zu Training rotieren, da wird es nicht langweilig.

Natürlich darf der Rest des Körpers nicht zu kurz kommen.

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Das kommt auf die Größe des Gaszählers an.

Entweder werden die Absperrarmaturen des betreffenden Gaszählers mit einem Sperrschloss versehen oder der Gaszähler ausgebaut und ein Sicherheitsstopfen gesetzt.

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Gehe einfach hin.

Aus Sicht des Vereins ist es oft so, dass dort sehr viele solche Mails aufschlagen und danach oft keiner kommt.

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Ja

Einerseits proklamieren wir, dass wir im Ausland Arbeitskräfte suchen.

Wir erwarten von denen, dass diese die deutsche Sprache erlernen, die ohnehin schon schwer erlernbar ist.

Da ist es wenig hilfreich, wenn die deutsche Sprache ohne sachlichen Grund durch den Genderkram weiter verkompliziert wird.

Das Gendern ist nämlich im Kern ausländerfeindlich.

Jetzt kann jeder durch konkludentes Handeln frei entscheiden, ob er zu der Gruppe gehören will, die ausländerfeindlich ist.

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Ja, dass Du trainierst, sieht man ganz deutlich.

Auch Dein Herangehen an das Training finde ich super, exakt der Trainingsbereich, der für Deine Altersgruppe sinnvoll ist.

Mach einfach weiter so, Du wirst es zu etwas bringen.

Trainiere abwechslungsreich.

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Schau mal in die Unterlagen, wie bei gemeinsam genutzten Dingen verfahren wird.

Nehmen wir an, der Wind deckt das Dach ab, dann sollte es dort Regelungen geben, wie zu verfahren ist.

Analog wäre mit der Wärmeversorgung zu verfahren.

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Es ist ganz anders

Diese Frage kann man nicht pauschal beantworten.

Es kommt also immer darauf an.

Wärmepumpen, die auf deren Sekundärseite Wasserheizungen betreiben, können das nur mit Niedertemperaturheizungen.

Das sind typischer Weise

  • Fußbodenheizungen
  • Statische Heizflächen, die eine ausreichende Heizfläche aufweisen müssen.

Dabei ist vorher zu prüfen, ob die Dimensionierung der Verrohrung den höheren Volumenstrom auch verträgt.

Ältere Heizungssysteme haben typischerweise eine Temperaturspreizung von 20 °K.

Reduziert sich bei einer Fußbodenheizung die Temperaturspreizung auf 5 °K, steigt der Volumenstrom um den Faktor 4.

Reduziert sich bei einer statischen Niedertemperaturheizung die Temperaturspreizung auf 10 °K, verdoppelt sich der Volumenstrom.

Die neuen Volumenströme muss natürlich auch die Umwälzpumpe bedienen können.

Luft/Luft-Wärmepumpen bedingen Durchbrüche durch Mauern, was man nur im Wohneigentum selbst realisieren kann.

Natürlich muss bei jeder Lösung die zu erwartende Heizlast erbracht werden können.

Überschlägig kann man mit 70 W/m² zu beheizender Fläche ins Rennen gehen.

Besser ist natürlich, wenn man tiefere Werte hat.

Ist der Wärmeverlust des Gebäudes zu hoch, muss ggf. hier noch etwas getan werden.

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