Sony A6000, Sony A6400, Sony A6500 oder Sony A7 II oder auf die Sony FX30 sparen - Welche Kamera für diese Kriterien?
Kriterien:
Gute Auflösung (auch nachts)
Gute Videoaufnahmen (auch nachts)
Günstig und anfängerfreundlich
*Objektive werden separat gekauft.
2 Antworten
Easy, Sony a7 II
Vollformat, guter Sensor, bezahlbar bzw sehr gutes Preis/Leistung Verhältnis. Sie kann hohe ISO bei geringem Rauschen. Also gut bei schlechten Lichtverhältissen. Wobei das auf die DX Formate von Sony ja auch zutrifft. Also die 6000er Reihe z. B. Videos bei Nacht so lala bei allen Modellen. Hängt von deinen Skills und Lichtsetzung ab
Ich hab die 7 r II und 6500 als Backup Cam.
Du kannst mit der 6500 einsteigen und später auf die 7 II nachrüsten oder direkt die 7 II kaufen.
Beste Grüße
Man muss da aber bedenken, dass Vollformat-Objektive wesentlich teurer sind als die für APS-C.
Das kommt drauf an, was du genau damit machen willst. Die Kameras sind alle in unterschiedlichen Preisregionen und sprechen unterschiedliche Käuferschichten an. Während die A6000 sich an Anfänger richtet, gehn die A6400/6500/6600 ans gehobene Einsteiger und Semi-Pro Segment, ebenfalls an Vlogger. Die A7II richtet sich wiedrum eher an Fotografie Semi-Profis und Profis, die auch mal filmen. Die FX30 ist rein an Filmprofis gerichtet.
Für einen Anfänger ist eine FX30 wie mit Kanonen auf Spatzen schießen. Du kaufst dir schließlich auch kein 50.000€ Steinway Piano wenn du nur mit dem Pianospielen anfangen willst. Dein Klimpern wird nicht besser, nur weil du ein teueres Piano hast. Deswegen machts auch keinen Sinn, für jemand der sich mit Fotografie und Filmen die Bohne auskennt, sich so eine Profikamera zu holen, bei der du dann 3/4 der Funktionen garnicht schnallst oder nix damit anfangen kannst.
Als Einsteiger würde ich maximal zur A6400 greifen. Vielleicht sogar eher zur A6100. Reicht dicke aus für Fotos und Videos und was du übrig hast, kannste dann in Objektive und Beleuchtung stecken. Das bringt dir mehr wie dir das teuerste was es gibt zuzulegen und dann mit dem Kitobjektiv Fotos zu machen, weil dir das Geld ausging.