Sollte man dankbar für sein Leben sein auch wenn man es scheiße findet?

4 Antworten

Das ist eine philosophische Frage. Der biologischen Sinn des Lebens wäre die Weitergabe der eigenen Gene. Energie ist nicht unendlich vorhanden. Ein Individuum kann daher wählen, in den eigenen Organismus mit Ausbau zu investieren oder in den Nachwuchs. Deine Eltern haben körperlich in dich investiert. Vielleicht auch noch in Bezug auf Fürsorge, Zeit und Finanzielles. Das weiß ich nicht. Schlecht ist oft relativ. Selten ist Alles übel. Wenn man sich mit anderen viel weiter weg vergleicht, denen es generell gesellschaftlich nicht so gut geht, dann kann die Aussage relativ sein. Es kann auch sein, dass man das Positive ausblendet und verstärkt das Negative sieht. Jeder ist eine einzigartige Kombination der Erbanlagen der Eltern. Auch eineiige Zwillinge machen nicht immer gleiche Erfahrungen.

Wenn man im Laufe seines Lebens auf Menschen trifft, denen es um einiges schlechter geht, wie einem selbst, dann lernt man sein eigenes Leben zu schätzen, egal wie schlecht es einen selber geht!

Das Leben kann sich von jetzt auf gleich so sehr zum positiven oder negativen ändern!

Liebe Mara789.

Aber natürlich.......man sollte immer dankbar für sein Leben sein, auch wenn es nicht immer nur mit Sonnenschein ausgefüllt ist.

Unser Leben ist das Kostbarste überhaupt, und das sollten wir leben.

Natürlich gibt es auch schwere Zeiten, aber das geht allen Menschen so.

Irgendwann ist am Ende des Tunnels ein Licht, und die schönen Seiten des Lebens fangen uns wieder auf......

Mit lieben Grüßen, Renate.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gebe gerne Tipps in allen Bereichen.

würd ich schon sagen...
die chance auf ein leben hat kaum ein spermium.