Sollte jede Frau in Deutschland aus Sicherheitsgründen einen Kampfhund mit sich führen, wenn sie spazieren oder joggen geht?

9 Antworten

Quatsch. Da man dafür gewisse Fähigkeiten braucht, wäre der Hund die größere Gefahr. Auch weil definitiv nicht jeder geeignet ist überhaupt einen Hund zu haben und es daher Tierquälerei wäre.

Hinzu kommt, dass statistisch selten was passiert, also warum sollte man sich extra einen Kampfhund zulegen? Selbstverteidigung trainieren wäre da weitaus effektiver.

Eine ziemlich bescheuerte Idee. Nicht jede Frau ist in der Lage, einen so großen Hund zu führen und so viele Hunde auf einmal würden zu Chaos führen.

Pfefferspray genügt schon.

Nein. Es gibt auch Frauen die Angst vor Hunden haben.

Ich habe zwar meine gerne dabei. Aber beißen würde die auch nicht zu meiner oder ihrer Notwehr. Heißt sie ist nur als einschüchterung nebensächlich dabei. Eigentlich mach ich mir da aber 0,0 Gedanken und bin nur mit ihr normal Gassi


PESHEVA 
Beitragsersteller
 26.01.2025, 21:34

Vor ihrem eigenen Kampfhund braucht keine Frau Angst zu haben - er wird sie verteidigen vor Überfällen jeglicher Art, mehr als sein eigenes Leben.

ItsJustMe1212  26.01.2025, 21:37
@PESHEVA

Joa... Aber jemand der eh schon Angst hat vor Hunden mit einem Kampfhund zusammen zu stecken Stelle ich mir eher suboptimal vor

PESHEVA 
Beitragsersteller
 26.01.2025, 21:57
@ItsJustMe1212

Die Verhältnisse in Deutschland bzgl. Innere Sicherheit sprechen aber eher dafür, dass Frauen zu wenig geschützt werden draussen. Dürfen sie zwar keine scharfe Schuss-Waffen mit sich führen, um sich bei Überfall effektiv verteidigen zu können. Doch Kampfhunde mitführen dürfen sie unter Umständen schon.

LauschixPro  31.01.2025, 22:40
@PESHEVA

Du hattest irgendwo mal gesagt, dass man nicht mal in Deutschland die Todesstrafe bekommt, wenn jemand zweijährige Kinder abschlachtet. Anscheinend wurde dort, wo du die Frage gestellt hast, deine Frage entfernt, da sie irgendwie was mit Volksverräter im Text hatte oder so. Hier ist auf jeden Fall nochmal meine Antwort zu deinem Kommentar:

Ja, natürlich gibt es keine Todesstrafe. Bevor man so pauschal sagt, ja hier Todesstrafe, so funktioniert aber unser Strafgesetz nicht. Man kann nicht einfach eine Todesstrafe für einen ganz spezifischen Fall machen, sondern die Todesstrafe wäre dann das Schlimmste und darauf könnte theoretisch jeder Richter ab so und so einer Kriminalitätsstufe zurückgreifen. 

Und das wäre dann auch schon in Fällen von normalen Mord. Und da kann ganz vieles dahinter stecken. Das kann zum Beispiel ein Totschlag sein, der vor Gericht so nicht anerkannt wird. Und dann wird plötzlich jemand verhaftet, wo es nur Totschlag war. Oder jemand völlig Unschuldiges, das kann auch passieren. Oder zumindest wird jemand Unschuldiges zur Tode bestraft, der vielleicht schuldig war, aber nicht schuldig genug, um damit mit dem Tode zu bezahlen. Man kann es nicht nachprüfen. Also reicht es völlig aus, so jemanden in einer Zelle zu setzen und sie irgendwann rauszulassen. Natürlich ist das schlimm, dass jemand, der Kinder abschlachtet, irgendwann aus dem Gefängnis kommt. Aber unsere Rezosalisierungsrate zeigt, dass sogar so einer sich wieder in die Gesellschaft einfinden kann. Und wenn nicht, dann wird er dann eben lebenslänglich eingesperrt. Und das wenige Essen, was er da in der Strafanstalt bekommt, schadet unserem Wirtschaftssystem nicht wirklich. Besser, als wenn man eine Todesstrafe hat und dementsprechend den Ruf von Korruption und daraus resultierenden Ungerechtigkeit hat, wie die USA und auch so ein Kriminalitätsrisiko wie in den USA.

 Also nein, Todesstrafe ist eine sehr schlechte und konservative und völlig altmodische Bestrafung, die jedes moderne demokratische und intelligente Land mit starker Wirtschafts- und einem starken Sozialstaat auch schon längst abgeschafft hat.

Und man merkt, bei uns läuft es gut. Die Rezidualisierungsrate ist gut. Die Kriminalitätsrate, gebe ich zu, hat in den letzten Jahren zugenommen als immer noch meilenweit besser als zum Beispiel in den USA. Also sehe ich da kein richtiges Problem, warum man Todesstrafe ausrufen sollte. Das einzige, was unserer Kriminalitätsrate schadet, sind islamistisch extreme Bewegungen, die auch teilweise von Migration abhängen. Dagegen muss man vorgehen, aber sicherlich nicht mit Todesstrafe, sondern mit kontrollierterer Migration

LauschixPro  31.01.2025, 22:43
@PESHEVA

Und wo genau? Deutschland ist immer noch sicher. Jeder, der das Gegenteil behauptet, vergleicht die Kriminalitätsstatistiken von Deutschland nicht mit anderen Ländern die ansatzweise unsere Einwohnerzahl haben. Mal ganz zu schweigen von denen der USA. Und einen Kampfhund mitführen, können die ja gerne machen, aber den muss man sich kaufen, den muss man ausbilden. Und ich sage dir jetzt, der Kampfhund wird mehr Opfer beibringen, als es andersrum der Fall gewesen wäre. Selbst in Deutschland gibt es halt ein Kriminalitätsrisiko, wenn man so blöd ist und in den schlechtesten Stadtteilen und so weiter als attraktive Frau joggen zu gehen. Ich würde auch gerne, dass es auch dort sicher ist, aber diese Unsicherheit in solchen Stadtteilen hat jedes Land. Sogar das Land mit der besten Kriminalitätsrate, was mal mehr als paar Millionen Einwohner hat und zwar Deutschland.

Nein, denn Deutschland ist nach wie vor ein sehr sicheres Land. Wenn sich immer mehr Leute bewaffnen oder sich einen gefährlichen Hund zulegen, dürfte dies eher zu Lasten der allgemeinen Sicherheit gehen.

Nein, das ist völliger Blödsinn, der in nicht einem Punkt zu Ende gedacht ist. Ich könnte dir tausend Gründe nennen, warum das eine völlige Quatschidee ist. Also, ich bin ehrlich gesagt zu faul, so viele Gründe zu schreiben, weil das einfach nur lächerlich ist. Also, es ist einfach nur lächerlich, so eine Frage mit Ja zu beantworten. Also, wirklich, das ist unter meinem Niveau, so eine Quatschidee überhaupt noch zu widerlegen.