Sollte es unter Strafe gestellt werden den Klimawandel zu leugnen?

Das Ergebnis basiert auf 58 Abstimmungen

Nein 86%
Ja 14%

28 Antworten

Nein

Jeder hat das Recht den Klimawandel zu leugnen, auch wenn es anderen nicht passt.

Nein

Im Sinne von Artikel 5 des GG und damit der Meinungsfreiheit muss der Staat diese gewährleisten. Dazu gehört eben auch, dass es klare Grenzen.

1. Keine Holocaustleugnung

2. Keine Rechte anderer verletzen

3. Keine verfassungsfeindlichen Äußerungen.

Die Bewertung ob wahr oder nicht wahr steht jedem Bürger deshalb zu. Es ist schwer zu ertragen, dass Menschen den Einfluss des Menschen auf den Klimawandel leugnen, dennoch muss eine starke, demokratische Gesellschaft das aber aushalten. Leider ist es so. Wir können nur durch Aufklärung versuchen möglichst viele zu erreichen.

Die Meinungsfreiheit einzuschränken ist keine gute Idee und wäre rechtlich auch nicht möglich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Nein

Das ist wie bei Evolutionsleugnern, Reichsbürgern und Anhänger der Vorstellung von der Flachen Erde. Solange die keine ernsthaften Verbrechen begehen, fällt es unter Meinungsfreiheit.

Ich sehe eher einen Bedarf an Bildung und Information. Und es bräuchte soziale Angebote, um solche Leute aus ihren Blasen zu holen.

Keineahnung457  09.08.2022, 18:53

Oder bei Schöpfungsleugnern😉

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Nein

Auf keinen Fall. So sehr ich davon überzeugt bin, dass es einen menschengemachten Klimawandel gibt und so sehr ich versuche, wo ich kann, Leute zur Beteiligung an Klimaschutzmaßnahmen zu bewegen, wo kämen wir hin, wenn es nicht mehr die Freiheit gäbe, Unsinn zu erzählen?

So ein Verbot wäre das Ende der Meinungsfreiheit.

Nein

Nein.

Es ist zwar lästig sich mit Idioten abgeben zu müssen, aber dumm zu sein ist nicht verboten.

Ausserdem sollte hier Meinungsfreiheit gelten: Sagen darf man alles, nur muss man damit rechnen das andere das scheisse finden.