Sollte eine Wehrplicht wieder eingeführt werden, wie hoch wäre das „Gehalt“ pro Monat?
Und würden Personen die dann in einem anderen Bereich ableisten das gleiche kriegen
weil ich habe gehört es sollte über 6 Monate gehen und 2000 euro „gehalt“
4 Antworten
Wo hast Du das gehört?
In Österreich ist der Sold für Zwangsdienstleistende dieses Jahr erhöht worden, jetzt bekommen sie ganze 605,60 € im Monat. Ich bezweifle, daß der Betrag in Deutschland groß anders wäre, wenn der Zwangsdienst wirklich wiederkommt.
Warum sollte der Staat auch mehr zahlen, ist ja nicht, als hätten die Betroffenen eine Wahl...
Wer verweigert und die Erlaubnis bekommt, seinen sexistischen Kriegsdienst ohne Waffe abzuleisten, hat am Ende des Monats idR mehr in der Tasche, weil und soweit er noch Kleider- und Verpflegungsgeld bekommt. Er wird ja nicht in Oliv eingekleidet und aus "Nur für Viehzucht und Bundeswehr geeignet"-Säcken verköstigt...
Ich bin gegen die Wehrpflicht.... und 2000€ bekommste da nicht, nur ne Entschädigung... und genau darum geht's aus meiner Sicht. Viele potentielle Temporärarbeiter für die Pflege und bezahlen muss man fast nichts..
Wo die Wehrpflicht abgeschafft wurde, ging das Geheule los, da hatte man erstmal gemerkt, was Zivis alles abdecken und seit dieser Zeit, gibt es die Debatte der Wiedereinführung.
Und Dullis die irgendwann mal gelernt haben, einen Spaten und ein G3A3 zu benutzen, braucht man auch nicht, das stammt noch aus Zeiten wo man einfach Leute vorwirft.. Mal davon abgesehen kann im Kriegsfall so oder so eingezogen werden.
Mal davon abgesehen kann im Kriegsfall so oder so eingezogen werden.
Im Kriegsfall bringt dir aber jemand der Null militärische Ausbildung hat genau nichts. Entweder musst du dann Zeit investieren oder du kannst es dir gleich sparen ihn auszurüten und eine Waffe zu geben.
Da widerspreche ich dir in keinster Weise. Das Geld was man für eine Reaktivierung der Wehrpflicht investieren müsste, wäre in der Truppe deutlich besser angelegt. Da gibt es genug Baustellen. Allegein wäre ein soziales Jahr unabhängig vom Geschlecht eine viel bessere Lösung. Keine standardmäßige Wehrpflicht, sondern die Pflicht sich ein Jahr einzusetzen, aber mit der Wahl der Institution. Wer will kann zur Bundeswehr, wer nicht will kann ohne lange Anträge etwas anderes machen. Krankenhaus, Pflege, Behindertenwerkstätten, Betreuungseinrichtungen wegen mir auch THW, Feuerwehr etc. Das würde Gesamtgesellschaftlich mehr nutzen und vielen Leuten auch unter Umständen den Weg in solche Berufe ebnen, nachdem sie reingeschnuppert haben. Eine Generelle Wehrpflicht halte ich auch für nicht mehr angemessen.
Da es keine konkreten Pläne gibt, gibt es maximal Gedankenexperimente dazu. In meinen Augen sollte so eine Pflicht (die auf absehbare Zeit eh nicht umsetzbat wäre) aber nicht mit viel Geld vergütet werden. Wehrpflichtige sollten mit einer kleinen Aufwandsentschädigung bezahlt werden und nicht mehr. Es ist schließlich eine Pflicht und kein Job.
Das Geld sollte man dann lieber in angemessenere Bezahlungen für die höheren Laufbahnen der Bundeswehr investieren, denn Feldwebel und Offiziere sind massiv unterbezahlt für Ihre Tätigkeit und Verantwortung die sie tragen.
Nee...so etwas macht man kostenlos für sein Land. Verpflegung gibt es,kostenlose Unterkunft....da reichen 50Takken als Taschengeld.😆👍🏻🤣
Was will man mehr.
Vor allem ist die Frage was will man mit den allen in die Pflege
selbst waschen darf man nicht ohne Ausbildung in der Pflege
dann haben wir zehntausende die in der Küche stehen und Obst schnippeln
was wir in der Pflege brauchen sind auch gut ausgebildete Fachkräfte
genauso in der Bundeswehr, die brauchen niemanden der in einem so modernen Krieg nur 6 Monate Ausbildung hat, wie modern der Krieg ist sieht man ja in der Ukraine
kaum ein Deutscher Soldat weiß wie man Drohnen bekämpft oder damit kämpft und die technische Drohnenabwehr haben wir auch nicht
und das sagen auch die meisten von der Bundeswehr, aber ich glaube das wird es nie geben bei uns das ein Offizier oder General der Bundeswehr mal Verteidigungsminister wird und weiß was die Bundeswehr wirklich braucht