Söders Entscheidung?
Wird sie ihm bei der kommenden Wahl nützen oder doch eher schaden?
3 Antworten
So wie ich die Bayern einschätze nutzt es beiden.
Söder hat sich besonnen gezeigt und keine Entscheidung aus dem Prinzip der Opposition getroffen.
Aiwanger hat sich nicht treiben lassen.
Und die Opposition wird lernen, dass das was in Berlin geht in Bayern nicht funktioniert.
Auf Bundesebene wäre es vermutlich möglich genug Druck aufzubauen, dass z.B. Scholz einen seiner Minister entlässt, weil der mit 15 mal auf einem Böhse Onkelz Konzert war oder auf sein Schlampermäppchen "Deutschland den Deutschen" geschrieben hat.
Was zu bezweifeln wäre!
Die Bösen Onkelz kenne ich auch zu wenig, um sie jetzt als "Staatsfeinde" einzuordnen.
Ich mache mir mehr Sorgen um den Kanzler, der sich nicht mehr an seine Beziehung zu Wirecard erinnern kann und jetzt auch noch, ohne Notwendigkeit den Bürgersteig küsst, ....
Hält er sich jetzt für den Papst?
Was zu bezweifeln wäre!
Hieß das nicht: "Was zu beweisen wäre?"
Ich mache mir mehr Sorgen um den Kanzler, der sich nicht mehr an seine Beziehung zu Wirecard erinnern kann und jetzt auch noch, ohne Notwendigkeit den Bürgersteig küsst, ....
Hier gilt, Scholz ist unschuldig, sofern nicht das Gegenteil bewiesen wurde.
Aiwangers Sachverhalt ist, selbst wenn er strafrechtlich von Belang wäre, bereits seit X Jahren verjährt. Zeig mir eine Schule in der nicht irgendein provokationslustiger Minderjähriger irgendwo Hakenkreuze reingeritzt hat und heute ist er Mitglied bei den Grünen.
Das Ganze ist eine Lachplatte.
Nutzen und den Freien Wählern nutzt die gute Aktion der SZ und der rechten Seite auch und die Linken weinen und es interessiert keinen.
Es zeigt zumindest, dass Söder genug Integrität hat und Leute nicht aufgrund unbelegter Anschuldigungen entlässt.
Gibts belege dafür, dass er die Flugblätter aufgesetzt, gedruckt und verbreitet hat?
Was geht denn in Berlin? SPD auf 12%? Davon träumen die bayrischen Sozen wenn sie dem Hofreiter begegnen!