Seife in Glasbehälter?
Ich Versuche Plastik zu vermeiden und nutze deswegen schon länger diese Seifenblöcke zum Händewaschen. Allerdings mag ich die eigentlich nicht so gerne und würde lieber wieder zur Flüssigseife umsteigen. Die ist aber soweit ich weiß ja immer im diesen Plastikbehältern oder den Plastiknachfülltüten. Meine Frage ist jetzt ob man irgendwo in einer Drogerie Seife in Glasbehältern kaufen kann.
(Ich meine nicht die Behälter die man Zuhause stehen hat in die man die Seife einfüllt sondern wirklich das worin man es im Supermarkt/Drogerie etc kauft)
Lg
6 Antworten
Warum sollte es denn besonders umweltfreundlich sein, schwere Glas-Nachfüllflaschen mit dem Diesel-LKW durchs Land zu fahren, von denen viel weniger auf einmal transportiert werden können als Folienbeutel?
Im Prinzip eine tolle Idee! Was du suchst, ist allerdings auch wieder eine Belastung, wenn du den Wasseranteil an der Flüssigseife bedenkst und das so entstehende Transportvolumen.
Machs doch einfach selbst, wie hier beschrieben. Auf der Seite gibt's noch mehr Tipps, u.a. für neutrale Flüssigseife.
Passende Glasbehälter mit Pumpvorrichtung hat fast jeder zuhause (ich hebe leere Fläschchen oft auf) - so könnte es gehen.
Viel Erfolg beim Umsetzen!!
Ich habe übrigens ein Netz mit Aufhängeschlaufe, in das ich sämtliche Seifenreste packe. Nach Farbe sortiert mache ich daraus alle 2 Jahre oder so etwas Neues. Was glaubst du, was DAS Sparen hilt!?! 😆😆
Ich denke schon länger, das sollte einfach als Granulat verkauft werden, das man nur noch mit Wasser mischen muss.
Die Blockseife ist super eklig.
Versuch es doch so:
https://www.rtl.de/cms/fluessigseife-selber-machen-ganz-simpel-aus-alten-seifenresten-4028738.html
Ich weiß es leider nicht.
Aber eine Idee: Von Dresdner Essenz gibt es Pulver um sich selbst flüssige Handseife zu mischen. Das klappt eigentlich gut und ist wirklich wenig Müll
Wie wäre es damit:
sapor Bio Trockenseifenspender nova herba - Gras schwarz-100027 (sapor-shop.de)
Trockene Seife, dosiert wie flüssige. Die Idee ist übrigens nicht neu, gab es vor 50 Jahren schon in Zügen der Deutschen Reichsbahn. Damals waren die Spender nur meistens leer.