Seid ihr Zuhörer oder Erzähler?
Seid ihr eher Zuhörer oder Erzähler?
Das Ergebnis basiert auf 72 Abstimmungen
34 Antworten
Der Zuhörer, selbst möchte ich erstens nicht soviel "preisgeben" und mir macht es mehr Freude, anderen zuzuhören und evt sogar helfen zu können!
Vielen Menschen fehlen Personen mit denen Sie mal ganz neutral reden können & diese bin ich sehr gern! Man merkt sowas schon allein daran wenn eine Person dich nichts im speziellen fragt sondern erzählt & erzählt.. dann braucht es die Person auch!
Ich hatte auch schon einen Kolleg welcher gesagt hat dass ihm jemand fehlt bei dem er einfach erzählen kann.
Mir wurde auch schon angeboten dass mir Geld bezahlt wird nur damit ein Fremder welcher allein im Ausland arbeitet jemanden zum reden hat! (Habe es nicht angenommen und gesagt dass er niemals Leuten Geld geben soll, welche "nur" mit ihm reden) sehr traurig solche Dinge!
Ganz ehrlich es gibt aber auch Leute, die ballern jeden stundenlang mit ihren Geschichten zu😂😂
Ich lasse erst einmal alles, was mein Gegenüber erzählt, auf mich einwirken. Vielleicht stelle ich Fragen...aber nicht sofort. Zu sagen wäre noch, ich höre gerne zu. Denn ich bin ja nicht in diesem Fall derjenige, der erzählen möchte. Ich bin dran, wenn jemand Fragen an mich hat. Aber das ist selten der Fall. Nun ist es nicht so, das ich quasi 'Mülleimer' für Fragen bin. Es muss mich schon interessieren, was mein Gegenüber für Probleme hat. Ansonsten blocke ich das gleich ab....
Grins....^^Ich meine, über's Wetter oder für allgemein Small Talk höre ich nicht zu. Du verstehst?! dann fällt schon mal dieser Spruch.^^
Heyy^^
Ich rede total viel. Manchmal kann ich schon nerven. Ich erzähle meistens viele uninteressante Dinge, die keinen interessieren. Aber ich muss es irgendjemandem erzählen. Auch mit meinen Lehrerinnen rede ich sehr viel. Auf der Klassenfahrt habe ich die ganze Zeit mit einer geredet, bis sie mir dann endlich ein Bild von ihrem Freund gezeigt hat. (was ich schon immer mal sehen wollte)
Hoffe, ich konnte dir helfen.
LG Liv🦋
Ich habe gestern meiner erwachsenen Tochter sehr viel zugehört.
Es war mir schon immer sehr wichtig, zuzuhören, darüber nachzudenken, dann zu reflektieren und mit Wort oder Tat hilfreich zur Seite zu stehn.
Hin und wieder ist es Mal so mal so (vor allem zuhause), aber großteils bin ich bei Erzählungen, Diskussionen doch der passive Zuhörer, vor allem, wenn bei Firmengesprächen über die Arbeit geredet wird, dann bin ich eher der Part, der öfters zuhört.
Außerdem ist es für mich persönlich irgendwie anstrengend, über ein neues Thema zu plaudern (vor allem, wenn man persönlich so einen Alltag hat, wo nicht so viel passiert), da kann es einem unglaublich schwer fallen, ein neues Thema anzuschneiden (da man keine konkreten Gesprächsinhalte hat), um ein wenig Smalltalk zu betreiben.
Das Bild hat alles 1000x besser gemacht😂