Seid ihr eher Zuhörer oder Reder in den Freundschaftskonversationen?
*Redner
11 Stimmen
5 Antworten
Ich bin tatsächlich beides - je nachdem, was gerade gebraucht wird. Meistens fließt beides ineinander.
Bei Freundschaftsgesprächen sollten sowohl Zuhören als auch Sprechen eine Rolle spielen, um eine effektive Kommunikation und Verständnis zu ermöglichen. Es ist wichtig, eine Balance zwischen beidem zu finden, um Empathie zu zeigen und sich auszudrücken.
Zuhören finde ich spannender, als selbst erzählen. In meinem Bekanntenkreis ist meine Situation eh bekannt, von daher muss ich da nicht viel drüber berichten.
Und ich höre sehr gerne zu. Es gibt ja mehr, als das gesprochene Wort, was man hört... mich interessieren Menschen und ihre Geschichte.
Erstmal abwarten und am Ende ggf. moderierend eingreifen.
Dichter und Denker, aus meinem Mund kommt die Kunst heraus