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7 Antworten

Es gibt ein Buch, das heiß "Haben oder Sein". Da steht etwas über die zwei existentielle unterschiedlichen Erlebnisformen der Menschheit drin.

Um das Buch besser zu verstehen, empfehle ich "Die Kunst des Liebens" vorher zu lesen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Ja, bin ich.

Für alle, die ihr Hobby auch zum Beruf machen konnten, gilt es: wie Sportler, Künstler, Comedians.

Es gilt für Menschen, die sich aktiv für die Eltern- und Haushaltsübernahmerolle entschieden haben (also nciht berufstätig sind).

Es gilt für Menschen, die einfach nur einen Job haben, um ihr Leben zu finanzieren, aber für andere Sachen "brennen".

Kommt drauf an.

Manche finden die Selbstverwirklichung, oder die Möglichkeit dazu, in der Ausübung einer beruflichen Tätigkeit..oder besser: bezahlten Tätigkeit.

Ansonsten braucht man eine gewisse Menge an Eigentum ( Geld, Grundbesitz o.ä.) um sich selbst verwirklichen zu können.

Außer man findet die Selbstverwirklichung darin, obdachlos zu sein, und zu schauen, wie man den Tag überlebt.

Und solange ich insbesonders in die nächsten 15 Jahre frei über mein Leben entscheiden kann werde ich und würde ich die von euch bezeichnete Berufsbezeichnung niemals in Erwägung ziehen. ;-) :P

Nun, sollte man sich als Arbeitsloser NICHT verwirklichen können? Das kommt doch stark auf die Einstellung an. Und genügend Menschen, die berufstätig sind, verwirklichen sich nie (sind froh darüber, dass sie mit dem notbehelfsmäßigen Broterwerb ihre Familie durchfüttern können).