Schneller gleich besser?
Beim Fahrrad fahren.
Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen
5 Antworten
Mal so mal so...
Ich hab mich im Frühjahr in einer Kurve übel hingelegt, weil ich zu schnell war. Da war schneller sicher nicht besser.
Und wenn du dir eine 50 km Tour vorgenommen hast, aber auf den ersten 20 km deine ganze Energie verbläst und nach 30 km so entkräftet bist, dass du jemanden anrufen musst um dich abzuholen, warst du ebenfalls am Anfang zu schnell.
Aber natürlich: Dort, wo es sicher möglich ist und man sich den Energieoutput leisten kann, macht es schon Spaß, schnell zu fahren.
Wenn du dabei sicher fährst, ja. Ansonsten nein.
Ich finde diese ganzen Leute komisch, die der Propaganda verfallen sind. Rocker73, Kessie1, occulus, oder wie sich der Typ schreibt oder Ralph9. Da fliegen bei mir sämtliche Sicherungen raus
Scheinbar habe ich mich bei der Frage verklickt. Ich lass die Antwort trotzdem stehen.
Lieber Offroad, die Geschwindigkeit ist dabei nicht ganz so wichtig.
Downhill fahre ich auch weniger. Mehr so Wald und Feld wege.
Ich fahr am Fluss entlang, da kann man lang geradeaus fahren und kann die Batur beobachten. Sind auch viele Rennradfahrer unterwegs.
Wozu fährt man mit dem Mountainbike auf Wegen, die so gut sind dass dort auch freiwillig Rennradfahrer fahren?
Da nutzt man doch die Vorteile eines MTB gar nicht, bekommt aber die ganzen Nachteile mit...
Ist doch jedem seine Sache, worauf er Bock hat.
Das ist richtig!
Aber wenn ich etwas nicht verstehe, darf ich doch um Erklärung bitten, in der Hoffnung dass ich es danach verstehe, oder?
Wie soll man denn sonst was lernen im Leben...
Mit einem Mountainbike kann man überall lang fahren. Egal ob Straße, Wald oder sonst was. Es ist einfach praktischer. Das Rennrad ist auf gerade Wege angewiesen.
ich bevorzuge schöne Touren wo es auch was zu sehen gibt
Aha ein Mountainbike Fahrer. Ich selbst fahre auch Mountainbike, aber kein Downhill