Reitbeteiligung, Pflegebeteiligung oder Unterricht?
Hallo liebe Community!
Ich reite noch nicht sehr lange, bzw. Unregelmäßig, ich reite deshalb auch noch nicht so sicher im Galopp. Ich möchte gerne regelmäßig Reiten, bzw. wenigstens Kontakt zu Pferden haben.
Reitunterricht gibt's nicht so viel hier in der Gegend, stehe schon länger beim Reitverein auf der Warteliste.
Da muss ich aber noch ein paar Monate warten und wenn ich dran bin, reite ich 30min. die Woche.
Ich überlege, mich nach einer Pflege- oder Reitbeteiligung umzusehen - davon gibt es viele Angebote hier.
Ich habe wie gesagt schon Erfahrung im Umgang mit Pferden und habe auch viel gelesen. Bei einer Pflegebeteiligung fürchte ich aber, dass ich irgendwann eine Reitbeteiligung haben möchte, bzw. das mir da trotzdem was fehlen könnte.
Am Besten fände ich die Möglichkeit einer Pflegebeteiligung mit der ich mich bsp. 1x die Woche so beschäftige und 1x die Woche am Unterricht teilnehmen würde, später dann auch alleine.
Wozu würdet ihr mir raten?
10 Antworten
So ein Unsinn, dass man bei einer RB jeden Tag reiten muss... *kopfschüttel* Wenn man Glück hat, oder ein Pferd in Vollmiete hat, dann kann man jeden Tag hin. 2-3x die Woche sind Standard für eine RB.
Erstmal Respekt für deine ehrliche Selbsteinschätzung.
Ich finde deine Idee, dich 1x pro Woche so um das Pferd zu kümmern und 1x pro Woche am Unterricht teilzunehmen sehr gut. Die meisten Pferdebesitzer sind froh, wenn man mit ihren Pferden Stunden nimmt. Und es werden oft genug RBs auf anfängersicheren Pferden vergeben.
Viel Glück bei der Suche, ich hoffe, du findest was Passendes!
Wenn du vor hast dir eine RB zu suchen, dann auf jeden Fall mit der Möglichkeit Unterricht zu nehmen. gerade wenn du selbst sagst, dass du noch nicht so sicher bist und noch nicht sehr lange reitest ist es wichtig mit Unterricht am Ball zu bleiben.
Eine Pflegebeteiligung ist meines Wissens nur ein Pferd oder Pony um das du dich kümmerst, es putzt, usw. aber nicht reitest. das wäre sonst eine Reitbeteiligung. sagt ja eigentlich auch schon der Name.
Bitte kein Problem.
Dass dir das Pflegen irgendwann nicht mehr reicht kann durchaus sein, muss aber nicht. Wenn du aber reiten möchtest, würde ich mich nach einer Reitbeteiligung umsehen mit der du dann Unterricht nehmen kannst.
Hallo,
ich würde dir auf jeden Fall zu Unterricht raten, finde aber die Möglichkeit mit einer Reitbeteiligung auch nicht schlecht, allerdings solltest du da auf jeden Fall dann auch Reitunterricht besuchen!
LG
Danke für die Antwort, ja, ich würde die Reitbeteiligung wie gesagt erstmal nur im Unterricht reiten :-)
Pflegebeteiligung wäre doch kein Problem aber Reitbeteiligung ist warscheinlich noch nichts für dich. Für eine Reitbeteieiligung braucht man schon mehr Erfahrung.
Wie gesagt, im Umgang und mit Bodenarbeit etc. habe ich ja schon Erfahrung, und ich würde erstmal nur Unterricht nehmen, bzw. anfangs nicht selbstständig Reiten.
Nimm erst einmal Unterricht, bevor Du eine Pflege- oder Reitbeteiligung nimmst. Du hast sonst bei den Pferdebesitzern schlechte Karten, denn für beides braucht man eine gewisse Erfahrung.
Ach, ich hätte, wenn, lieber eine RB, die ich mir selbst ausbilden kann als jemanden, der aus den üblichen Reitschulbetrieben kommt und mit dem, was er dort gelernt hat, auf meinem Pferd sitzt.
Wie gesagt, Erfahrung im Umgang mit Pferden wie Bodenarbeit & selbstverständlich satteln & trensen habe/kann ich schon.
Und ich würde ja trotzdem Reitunterricht nehmen. :-)
Danke für die Antwort - ja, einige haben mir auch schon gesagt, dass mir irgendwann "nur pflegen" nicht reichen wird :-/
Und wie gesagt, wenn ich eine Reitbeteiligung nehmen würde, würde ich auch erstmal nur im Unterricht bzw. unter Aufsicht reiten.