Von aussen durch z.B. nen Roundpen eingrenzen. Hatte das Problem bei meiner Rb auch und das hat echt gut geklappt
Transportgamaschen sollte man so oder so dem Pferd immer anziehen wenn man mit dem Hänger unterwegs ist.
Pflegebeteiligung wäre doch kein Problem aber Reitbeteiligung ist warscheinlich noch nichts für dich. Für eine Reitbeteieiligung braucht man schon mehr Erfahrung.
Es ist einfach ein unbeschreiblich gutes Gefühl wenn man mit dem viel größeren und schwereren Pferd ein Team bildet und man sich zusammen verbessern kann. Wenn das Pferd nach langem Training z.B. sehr fein auf Hilfen reagiert ist das ein großer Erfolg. Beeindruckend ist auch diese Kraft & Stärke aber gleichzeitig auch die "feinheit" dieser Tiere.
Bestatter helfen bei sowas gerne und haben auch meistens Ahnung davon wie man es den Kindern am besten beibringt. Das Kind hat dann auch einen Ansprechpartner der nicht in der Familie ist und vielleicht ist das auch gut.
Hey IslaenderOO,
Ich habe exakt das gleiche Problem mit meiner Reitbeteiligung. Er wurde auch in Island ausgebildet um Passrennen zu gehen und hat dann nach einigen Jahren auf der Rennbahn mehrmals den Besitzer gewechselt. Am Boden ist er suuper entspannt und voll die "Schmusebacke" aber im Sattel ist er wie ausgewechselt: er ist am Anfang im Gelände meega verspannt, das lockerts sich aber nach einer Zeit und wenn man denkt er wäre entspannt pest er von jetzt auf gleich im Rennpass davon. Bremsen ist auch bei ihm Fehlanzeige : Volten würden ihm in dem Tempo die Hufe wegziehen und auf Zügel und andere Hilfen reagiert er schonmal garnicht. Es interessiert ihn auch nicht ob er auf nem Waldweg oder auf Asphalt rennt.
Er wird artgerecht in nem großräumigen Paddock mit angrenzender Weide und mit Herdenkameraden gehalten nur leider ist auf dem Hof kein Reitplatz/Halle vorhanden. In der Strohkammer lässt er sich suuper in allen Gangarten kontrollieren nur leider ist das keine dauerhafte Lösung.
Wenn du eine Lösung/ einen Lösungsansatz gefunden hast würde ich mich drüber freuen wenn du dich mal meldest :)
Lg Jana
Versuch mal den Bauchnabel an die Nase hüpfen zu lassen😜 Hört sich komisch an hilft bei mir aber
Hey :)
Ich bin selber 15 Jahre alt und habe auch ne Schwäche für Isländer. Ich verstehe deinen Traum vom eingenen Isi total aber das sollte erstmal ein Traum bleiben. Erkundige dich doch mal nach einer Reitbeteiligung in deiner Nähe oder nimm Unterricht auf einem Isländerhof. In unserem Alter ist es noch garnicht möglich sich vorzustellen wie viel das alles kostet und wieviel Verantwortung man hat. Also warum wartest du nicht erstmal bis sich das Schulische geklärt hat und du dich in einer gesicherte Finanziellen Situation befindest. Schau doch dann einfach nochmal.
Meine Rb ist Anfang dieses Jahres gestorben. Er wurde 32 Jahre alt und war auch nicht mehr reitbar aber trotzdem fit. Ich bin mit ihm am Wochenende teilweise den ganzen Tag im Schritt durch Wald und Wiesen spazieren gegangen und hab ihn geknuddelt und verwöhnt (geht auch ohne zu viele Leckerchen😉). Ich habe mit ihm auch relativ einfache Zirkuslektionen gemacht wie Huf heben, auf Kommando wiehern, folgen und auf Kommando herkommen das hat ihm auch immer mega viel Spaß gemacht und er ist schön Fit geblieben.
Ich schwimme nebenbei noch 2x pro Woche, ich finde das meega entspannend und das trainiert auch die Muskeln 😄
Wenn es ein Isländer ist kann es ein Sommerexzem sein. Das tritt meistens bei Ponys auf, die in Island geboren wurden. Dagegen hilft eine Exzemdecke. Ich würde es aber trotzdem vom Tierartzt checken lassen vielleicht hat er noch einen Vorschlag was helfen könnte.
Ich reite meine Rb (auch ein Isi) auch regelmäßig ohne Sattel und es ging mit der Übung immer besser. Mir hat der Tipp auch geholfen mit dem Bauchnabel mitzuschwingen hört sich zwar iwie komisch an hat bei mir aber funktioniert 😁