Von aussen durch z.B. nen Roundpen eingrenzen. Hatte das Problem bei meiner Rb auch und das hat echt gut geklappt

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Transportgamaschen sollte man so oder so dem Pferd immer anziehen wenn man mit dem Hänger unterwegs ist.

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Pflegebeteiligung wäre doch kein Problem aber Reitbeteiligung ist warscheinlich noch nichts für dich. Für eine Reitbeteieiligung braucht man schon mehr Erfahrung.

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Es ist einfach ein unbeschreiblich gutes Gefühl wenn man mit dem viel größeren und schwereren Pferd ein Team bildet und man sich zusammen verbessern kann. Wenn das Pferd nach langem Training z.B. sehr fein auf Hilfen reagiert ist das ein großer Erfolg. Beeindruckend ist auch diese Kraft & Stärke aber gleichzeitig auch die "feinheit" dieser Tiere.

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Durchgehender Isländer

Hallo :-) Ich hätte eine Frage bzgl. einem durchgehenden Isländer (5gänger). Ich habe seit etwa 2 Monaten eine RB auf einem 12 jährigem Isländer. Er wurde in Island ziemlich brutal ausgebildet und sollte auf Meisterschaften als Rennpasser laufen. Aufgrund eines Unfalls kam er vor einigen Jahren nach Dld und wurde von der damaligen Besitzerin auch ziemlich grob angefassst. Sie wollte mit ihm auf Meisterschaften teilnehmen. Er hatte nie eine richtige Ausbildung, sondern wurde darauf getrimmt zu rennen. Die jetzige Besitzerin hat ihn seit ca. 4 Jahren, ist jedoch beruflich verzogen, so dass nur ich jeden Tag bei ihm bin. Wir machen viel Bodenarbeit, was auch inzwischen super funktioniert, ich longiere ihn und seit zwei Wo lässt er sich auch problemlos in der Halle Dressurreiten, ohne dass er sofort losspurtet & sein Tölt wird immer besser. Ich sollte noch erwähnen, dass er keinen Trab laufen kann... Ich hab schon viel versucht, Hände auf Widerrist, Rücken frei etc. Viel. hättet ihr da nützliche Tipps? Am Boden ist er jedenfalls der Beste, total schmusig etc. Auch ohne Sattel lässt er sich inzwischen prima reiten. & er ist sehr, sehr, sehr sensibel... Sobald jedoch der Sattel drauf ist, ist er wie ausgewechselt... Heute habe ich nun versucht, dass erste Mal mit ihm ins Gelände zu gehen. (Er stand vor meiner Zeit seit ca. 1 Jahr nur rum). Eine fatale Idee... Schritt, Tölt, alles kontrollierbar & hat er echt toll gemacht. Auf einem geraden Feldweg hat sich jedoch richtig ein Schalter bei ihm umgelegt und er ist wie ein Verrückter im Rennpass losgerannt. Ich hab alles versucht ihn zu stoppen, glaubt mir... Nichts hat genützt. Zum Glück konnte ich ihn vor der Straße in einen Schuppen hineinlenken, so dass er dann doch bremsen musste. Meine Frage ist jetzt: Seht ihr eine Chance, dass er jemals ein "normales", bzw. einfach ein kontrollierbares Pferd wird? Oder sitzt seine Vergangenheit einfach zu tief?? Es gibt leider auch keine Möglichkeit, mit ihm RU zu nehmen... In einer ungewohnten Umgebung bzw. bei unbekannten Menschen (egal wie gut sie reiten) hat er solche Angst, dass er nur rennt...

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Hey IslaenderOO,
Ich habe exakt das gleiche Problem mit meiner Reitbeteiligung. Er wurde auch in Island ausgebildet um Passrennen zu gehen und hat dann nach einigen Jahren auf der Rennbahn mehrmals den Besitzer gewechselt. Am Boden ist er suuper entspannt und voll die "Schmusebacke" aber im Sattel ist er wie ausgewechselt: er ist am Anfang im Gelände meega verspannt, das lockerts sich aber nach einer Zeit und wenn man denkt er wäre entspannt pest er von jetzt auf gleich im Rennpass davon. Bremsen ist auch bei ihm Fehlanzeige : Volten würden ihm in dem Tempo die Hufe wegziehen und auf Zügel und andere Hilfen reagiert er schonmal garnicht. Es interessiert ihn auch nicht ob er auf nem Waldweg oder auf Asphalt rennt.
Er wird artgerecht in nem großräumigen Paddock mit angrenzender Weide und mit Herdenkameraden gehalten nur leider ist auf dem Hof kein Reitplatz/Halle vorhanden. In der Strohkammer lässt er sich suuper in allen Gangarten kontrollieren nur leider ist das keine dauerhafte Lösung.
Wenn du eine Lösung/ einen Lösungsansatz gefunden hast würde ich mich drüber freuen wenn du dich mal meldest :)
Lg Jana

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Versuch mal den Bauchnabel an die Nase hüpfen zu lassen😜 Hört sich komisch an hilft bei mir aber

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Hey :)
Ich bin selber 15 Jahre alt und habe auch ne Schwäche für Isländer. Ich verstehe deinen Traum vom eingenen Isi total aber das sollte erstmal ein Traum bleiben. Erkundige dich doch mal nach einer Reitbeteiligung in deiner Nähe oder nimm Unterricht auf einem Isländerhof. In unserem Alter ist es noch garnicht möglich sich vorzustellen wie viel das alles kostet und wieviel Verantwortung man hat. Also warum wartest du nicht erstmal bis sich das Schulische geklärt hat und du dich in einer gesicherte Finanziellen Situation befindest. Schau doch dann einfach nochmal.

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Meine Rb ist Anfang dieses Jahres gestorben. Er wurde 32 Jahre alt und war auch nicht mehr reitbar aber trotzdem fit. Ich bin mit ihm am Wochenende teilweise den ganzen Tag im Schritt durch Wald und Wiesen spazieren gegangen und hab ihn geknuddelt und verwöhnt (geht auch ohne zu viele Leckerchen😉). Ich habe mit ihm auch relativ einfache Zirkuslektionen gemacht wie Huf heben, auf Kommando wiehern, folgen und auf Kommando herkommen das hat ihm auch immer mega viel Spaß gemacht und er ist schön Fit geblieben.

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Ich schwimme nebenbei noch 2x pro Woche, ich finde das meega entspannend und das trainiert auch die Muskeln 😄

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Wenn es ein Isländer ist kann es ein Sommerexzem sein. Das tritt meistens bei Ponys auf, die in Island geboren wurden. Dagegen hilft eine Exzemdecke. Ich würde es aber trotzdem vom Tierartzt checken lassen vielleicht hat er noch einen Vorschlag was helfen könnte.

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Ich reite meine Rb (auch ein Isi) auch regelmäßig ohne Sattel und es ging mit der Übung immer besser. Mir hat der Tipp auch geholfen mit dem Bauchnabel mitzuschwingen hört sich zwar iwie komisch an hat bei mir aber funktioniert 😁

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