Reitbeteiligung als Anfänger? O.o

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Hi,

ich denke das musst du selber entscheiden. Denkst du, du bist bereit, für so viel Verantwortung?

Ich denke es ist zwar leichter, wenn man schon etwas Erfahrung hat, aber man muss Erfahrung sammeln. Und das ist deine Chance! Du lernst täglichen Umgang zwar auch ein wenig im Schulstall, aber es ist doch nicht vergleichbar mit einer Reitbeteiligung! 

Ausserdem kannst du irgendwann ja auch reiten, vielleicht ergibt sich so eine Chance nie wieder? Ich würde sie nutzen! Ich selber hatte schon ein Pflegepferd, bevor ich überhaupt reiten ging. Meine Nachbarin war schwanger geworden, also hab ich Stallarbeit übernommen. Ich war mit den Pferden spazieren und hab auch Reitunterricht von meiner Nachbarin bekommen. Nach der Geburt ihrer Tochter bin ich weiterhin jeden Tag zu meinen Lieblingen gegangen. Heute darf ich mit zu ausreiten, hab mittlerweile schon etwas länger Reitunterricht. Ich merke auch gut, dass mir der komplette Umgang mit Pferden leichter fällt, als so manch anderem Reiter im Stall.

Also: Eine Reitbeteiligung ist wirklich von Nutzen, für Reiter und Pferd- du musst dir nur im Klaren sein, das du Verantwortung und Pflichten übernimmst, aber wenn du auch nur halb so gerne bei Pferden bist wie ich, sehe ich darin kein Problem ;) ;D

PS: Ich habe keine so gute Erfahrungen mit Clickern wie mit Leckerlis, die Pferde arbeiten dann nämlich aktiver, mit mehr Spass. Passe jedoch gut auf, wenn du vorhast Leckerlis fertig zu kaufen, nicht alle sind so gesund, wie es auf den ersten Blick scheint.

Ich persönlich backe sie immer selber: Das geht schnell und ich weiß was drin ist. Ich muss nämlich sehr auspassen, da eines der beiden Pferden ziemlich anfällig für Koliken ist. Rezepte findest du haufenweise im Internet. 

Hallo, wenn das Pferd sich im Umgang ordentlich verhält warum nicht. Das ist eine gute Möglichkeit für dich Erfahrungen zu sammeln. Jedoch handelt es sich meiner Meinung nach hier nicht um eine Reitbeteiligung sondern um ein Pflegepferd. Bei einer Reitbeteiligung zahlt man dem Besitzer meistens einen monatlichen Geldbetrag. Aus meiner Sicht ist das auch ok, wenn man dann auch regelmäßig reiten kann. Bei einem Pflegepferd kümmert man sich um das Tier, putzen, spazierengehen usw. und man zahlt dafür nix, weil man ja dem Besitzer hilft. Wegen der Bodenarbeit würde ich mich mit der Besitzerin absprechen, was sie schon macht und wo du ansetzen kannst. Alles Gute

Du sagst ja du bist Anfänger daher finde ich das gut das du nicht reitest sondern eigentlich nur eine Pflegebeteiligung dann hast. Schätze du kannst mit Pferden umgehen und daher würde ich sagen das du das machen kannst:-) Wenn du was besser reiten kannst, so in paar Jahren kannst sie bestimmt auch als Reitbeteiligung kriegen. :-)

Also grundsätzlich spricht natürlich nichts dagegen (das was du beschreibst ist eher eine pflegebeteiligung), es ist eher ratsam, um den umgang mit pferden zu trainieren. Allerdings sollte die besitzerin in der ersten zeit dabei sein. Und an Tricks fällt mir spontan das Komplimente ein. Brauchst aber viel geduld :)

hey also ich denke so genau lann man das nicht sagen es kommt drauf an wie oft du reitest ich habe auf

 meiner rb reiten gelernt und ich nach ca. 8 monaten durfte ich komplet alleinereiten aber richtig reiten das ich mit dem pony klar gekommen bin war erst so ca. nach 2 jahren

lg