Reiselied von Eichendorff, was bedeuten die letzten zwei Strophen?

1 Antwort

Es ist ganz einfach eine Allegorie des Lebens. Zuerst der beschwingte hoffnungsvolle Morgen, dann der gleichmässige Mittag, dann der besinnliche Abend. So wie ein gutes Leben sein könnte, beschrieben mit einer Wanderung. - Vergiss den Quatsch mit der Antithese!