"Reden wie ihm der Schnabel gewachsen ist"- Jens Bisky?

6 Antworten

Isoliert betrachtet: natürlich bin ich dagegen - schließlich sollen auch Nichtlaberbacken mal zu Wort kommen und ich möchte auch verstehen, was jemand sagen möchte.

Im Kontext betrachtet: Wenn es als Gegenposition zu "sich ständig druckreif ausdrücken zu müssen" - wie es bei Politikern ja der Fall ist, weil immer irgendjemand irgendein Wort quer auf die Goldwaage legt, um dem Politiker eine Lüge oder eine Ignoranz vorwerfen zu können -, dann bin ich selbstverständlich dafür.

Finde ich nicht so gut. Bei der Ausdrucksweise von manchen heute, könnte es zu Missverständnissen führen.

Also erst denken und dann mit Bedacht sprechen.

Einerseits sollte man sich an gewisse Grundregeln halten, andererseits ist unser "Betreutes Sprechen" und unsere "Politische Korrektheit" oft schon reiner Gedankenterrorismus.

Wenn es sich um den Linke-Politiker handelt, dann muss ich sagen: Respekt für seine Haltung.

Das tut man doch. Im Rahmen der Gesetze, selbstverständlich. 😉

Das kann man nicht machen, da man damit schnell isoliert. Besonders, wenn man Autist ist.