Nur weil Du die Wahrheit nicht gefunden hast, verwehrst Du auch diese deinem Kind?
Hallo,
herzlich willkommen zu einer weiteren Frage meiner Wenigkeit!
Ich habe mich gefragt wie das bei Menschen die an Gott nicht glauben aber Kinder haben aussieht.
Wenn du ein überzeugter Atheist bist, Satanist oder Buddhist - was auch immer.
Würdest Du deine Überzeugungen und dein Wissen an dein Kind weiter geben und das verantworten, oder würdest Du klar sagen das es sich selbst auf die Suche begeben soll?
Was würde passieren wenn dein Kind dann plötzlich Gott findet? Würdest Du deinem Kind zuhören und an dein Kind glauben? Vielleicht sogar konvertieren weil Du deinem Kind vertraust? Kann ja sein das dein Kind etwas sieht was Du übersehen hast.
Oder würdest du es deinem Kind ausreden wollen?
Es ist nervig für Ungläubige mit diesen Thema konfrontiert zu werden, egal ob von Christen oder Muslimen. Aber bei deinem eigenen Kind?
Hat jemand möglicherweise von Euch so einen Fall erlebt?
Vielen Dank für Eure Antworten!
Das Ergebnis basiert auf 16 Abstimmungen
9 Antworten
Jedes Kind soll die Möglichkeit bekommen, frei zwischen den Religionen oder Atheismus zu entscheiden. Das geht nur atheistisch erzogen wird. Das Religion Kindern schaden kann, ist allgemein bekannt. Wer sein Kind mit in seinen religiösen Wahnsinn zieht, sollte keine Kinder erziehen dürfen. Ein Grund, warum religiöse Beschneidung verboten werden sollte.
Also ja, die Kindern werden atheistisch-neutral aufgezogen. Der Rest liegt bei ihnen.
Trotzdem kann man die Kinder über Region im allgemeinen aufklären. Auch würde ich sie bei der Suche nach der richtigen Religion unterstützen
⁹⁹
Entschuldigung. Ich habe meinen Kommentar selbst gemeldet und möchte mich entschuldigen.
Mein Mann ist Christ und ich bin Atheist. Bei unserer Tochter (14) haben wir beschlossen es so zu halten, wie meine Eltern mit mir. Kind ist nicht getauft, nahm schon an verschiedenen Gottesdiensten teil, besuchte mit einer Freundin Bibelstunden, erlebt die christl. Verwandtschaft meines Mannes, und hat 12 Jahre unter Muslimen gelebt. Wenn sie alt genug ist, sich ihre eigene Meinung ueber einen Glauben zu bilden und diesem angehoeren moechte - bitte schoen.
Diese Entscheidung mit 14 Jahren zu faellen halte ich pers. fuer viel zu frueh. Das fuehrt oftmals nur zu weiteren Problemen und evtl. Gewissenskonflikten der Kids. Abgesehen davon, sind Kinder in diesem Alter noch zu leicht zu beeinflussen. Welcher Teenager kann schon kritisch hinterfragen.
Also ich würde mal antworten, obwohl ich Christ bin, wenn das in Ordnug geht🙈
Und zwar würde ich mein Kind auf jeden Fall mit Gott in Berührung bringen. Dabei würde ich es ihm aber absolut offen lassen, wenn es kein Leben mit ihm führen will oder ob bzw. wann es sich taufen lassen will. Ich bin in einer christlichen Familie aufgewachsen, aber das hat eher 'lediglich' dazu beigetragen, dass ich von Gott erfahren habe. Die Entscheidung für eine Beziehung zu dem Herrn ihn kann einem aber niemand abnehmen und das habe ich auch erst vor 2/3 Jahren und dann aber wirklich Anfang dieses Jahres voller Bewusstsein.
Also werde ich natürlich meinem Kind aktiv von der Gerechtigkeit und Liebe und Gnade Gottes erzählen. Immerhin sollen wir das als Christen tun, warum da ausgerechnet bei dem eigenen Kind eine Ausnahme machen? Weil das dann ein paar Leute als Indoktrination sehen? Na ja, diese Leute sollten sich erst einmal mit diesem Begriff auseinandersetzen, zumal absolut jedes Elternteil seine Werte vermittelt und die Werte der Liebe und der Vergebung sind da definitiv im grünen Bereich.
🙋🏻♀️❤
Ich habe keine eigenen Kinder, aber ich arbeite als Erzieher mit ihnen. Einen Glauben zu entwickeln, das gehört mit zur Entwicklung dazu und ich sehe das sogar erstmal losgelöst von jeder Religion. Ich finde jedes Kind sollte die Chance haben sich frei zu entfalten und sollte in keinen Aspekt seiner Selbst unterdrückt werden. Wie man selbst zum Glauben steht, ist gar nicht relevant dafür wie Kinder ihren entdecken. Man käme niemals auf die Idee eine Erwachsene Person etwas auszureden, nur weil man selber nicht glauben kann oder will.
Ich finde, jeder soll selbst herausfinden, woran er glaubt. Daher würde ich meinem Kind nicht einreden, dass nur das was ich denke stimmt.
Danke.
Matthäus 19:14
Eins der Probleme ist das die Bibel oder der Weg auf dem man Jesus folgt mit Religion verwechselt wird. Es ist keine Religion.
Sprüche 22:6
Das weitere Problem ist das die Kinder nun Gendermäßig erzogen werden. Du weist ja selbst was schon in Kindergärten passiert. Und nicht nur dort.
Wenn also du diesem Kind zeigst das es in Ordnung ist so wird es eben auch im Alter an Gendern halten. Das ist wie ein Fluch den nur Jesus brechen kann.
Erzählst du einen Menschen der Transsexuell ist das in der Bibel das steht:
3 Mose 18:22
So wird das Kind die Bibel hassen.
Ich habe Sorgen um die Zukunft unserer Kinder da Sie völlig fehlgeleitet werden aus jeder Richtung.
Am Ende des Tages wird Gott und die Wahrheit eh siegen, der Preis und das was Satan angestellt hat wird aber hoch sein.